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Das Haus der Harmonie

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Über viele Generationen hinweg haben die Frauen der Familie Lee in chinesischer Tradition heilpflanzliche Medizin hergestellt.
Jetzt hat Charlotte den Konzern übernommen und geht den Familienweg erfolgreich weiter. Doch plötzlich muss sich die junge...
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Kommentare zu "Das Haus der Harmonie"
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  • 5 Sterne

    42 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike, 30.12.2013

    Als eBook bewertet

    Diese Geschichte sollte man sich nicht entgehen lassen, sehr interessant und spannend, die Zeitsprünge sind sehr gelungen, ein Buch, das man nicht nur einmal liest. Familiengeschichte, Liebesgeschichte und ein -nicht blutrünstiger- Krimi in einem Buch, sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 26.01.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Frauen, die sich behaupten müssen.

    Die britische Bestsellerautorin Barbara Wood hat schon viele interessante Bücher geschrieben. Einige habe ich davon gelesen.

    Der neue Roman „Das Haus der Harmonie“ zeigt eine Familiengeschichte, die bis nach China reicht. So etwas lese ich besonders gerne, da kann man sich in die Tragödien verlieren.
    Die Geschichte geht immer hin und her zwischen Charltte Lee und ihrer Großmutt Harmonie.
    Die ist in China geboren, Ihre Mutter Meu Ling hat sich mit einem Amerikaner eingelassen.
    Harmonie fährt mit 18 Jahren nach Amerika um ihren Vater zu finden.
    Um Leben zu können bereitet er chenesische Medizin her und schafft im Laufe der Zeit eine Firma. Das wird ihr nicht leicht gemacht.
    Erschreckend wie Chinesen behandelt wurden.

    Charlotte erbt die Firma und es beginnt eine Intrige.

    Die Autorin schreibt fesselnd und man wird in die Geschichte hinein gesogen.
    Eine gut Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elvira H., 22.03.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe zwar in den Band ,das Haus der Harmonie noch nicht angefangen zu lesen ,aber ich bin begeistert ,von der Schriftstellerin Barbara Wood habe schon lehr viele Bände von ihr gesammelt und auch regelrecht verschlungen . Die Romane sind Abenteuerlich von Anfang bis zum Ende .Mit den Liefervorgängen bei Weldbild bin ich auch seit vielen Jahren sehr zu frieden .

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  • 4 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Die Frauen der Familie Lee stellen über Generationen schon heilpflanzliche Medizin her. Charlotte hat den Konzern übernommen und geht den Familienweg erfolgreich weiter.
    Fazit: Charlotte führt den Konzern erfolgreich. Bis jemand einige der Produkte vergiftet. Man liest eine Familiengeschichte, welche sich in China und Amerika abspielt. Es werden verschiedene Spannungen in die Geschichte eingebaut. Das Lesen ist sehr spannend und man fiebert mit Charlotte mit. Charlotte erleidet einen Unfall, ein Kontrolleur behindert ihre Arbeit, ein anonymer Erpresser bedroht sie. Nun wird die Frage laut, wer hat es auf ihren Betrieb und auf sie abgesehen. Man fiebert mit Charlotte mit, als sie ihren Jugendliebe Jonathan um Hilfe bittet. Als Informatiker versucht er dem Erpresser auf die Spur zu kommen. Man liest nicht einfach eine Geschichte, nein das ist schon ein besonderer Thriller. Das Buch ist so toll geschrieben, dass ich es nicht weglegen konnte. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 21.07.2022

    Als Buch bewertet

    Man sieht sich immer zweimal im Leben

    Charlotte setzt all ihr Können und Wissen dafür ein, um die traditionelle chinesische Heilkunde in Amerika zu etablieren. Mit der Übernahme des familieneigenen Konzerns scheinen aber negative Schwingungen verbunden zu sein, die großes Unglück bringen. Denn ausgerechnet ihre Produkte, die einer strengen Kontrolle unterliegen, bringen drei Menschen den Tod und es geschehen auch noch einige seltsame Dinge, die den Fortbestand der Firma gefährden...


    "Das Haus der Harmonie" ist in einer Neuauflage erschienen und wirkt dadurch in manchen Dingen, gerade was die IT betrifft, etwas antiquiert. Es fällt schwer, mit dem technischen Fortschritt von heute in die Anfänge des Computerzeitalters zurückzureisen und sich mit den Dingen vertraut zu machen. Auch wenn die Schreibende einen sehr ausführlichen Einblick in diesen Bereich ermöglicht, wirkt manches überladen und zu ausschweifend erzählt, denn nicht alle in der Leserschaft sind affin für dieses Thema.

    Die Handlung ist eine Mischung aus Familiendrama, Romanze, sozialkritischer Betrachtung und Verbindung der westlichen und fernöstlichen Kultur und bietet für Fans der Autorin jede Menge Seiten, in denen sie sich verlieren können.

    Mitunter etwas zu sehr ausgeschmückt und dadurch künstlich aufgebläht, lernen die Leser:innen Charlotte, Jonathan und Co kennen und werken zum Spielball eines miesen Erpressers, der die Zügel fest in den Händen hält, um sein Ziel zu erreichen. Immer im Fokus: die TCM und ihre wohltuende Wirkung, um Yin und Yang wieder in Gleichklang zu bringen. Die Einblicke in die chinesische Heilkunst sind interessant gestaltet und überzeugen mit gut recherchierten Fachwissen.

    Es gibt Szenen, die recht spannend aufgebaut sind und über weite Strecken überzeugen können. Dadurch lassen sich einzelnen Abschnitte auch fast sogartig lesen, denn hier zeigt Wood ihr ganzes Können,um die Leser:innen mit in die Geschichte einzubinden.

    Je weiter aber die Handlung fortschreitet, desto hanebüchener wird die Story - Bösewichte werden enttarnt, Familiengeheimnisse gelüftet, Totgeglaubte erscheinen aus dem vermeintlichen Jenseits und Lügenkonstrukte fallen in sich zusammen. Es entsteht ein Tohuwabohu aus Familienzugehörigkeiten und Verwandtschaftsverhältnissen, das vollkommen diffus und fernab jeglicher Realität den Leser;innen serviert wird und sie mehr als verwirrt zurück lässt. Hier verlässt Wood den Pfad der Glaubwürdigkeit und verliert sich in Absurditäten, die dem Buch - um beim Titel zu bleiben - die Harmonie und den Gleichklang entziehen.

    Nett zu lesen, aber eher unterer Durchschnitt.

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