Das Haus in Limone

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Eine raffiniert-abgründige Geschichte um Treue und Verrat, eine labyrinthische Reise ins Herz eines Mannes, der aus der Zeit gefallen ist.
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Kommentare zu "Das Haus in Limone"
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  • 3 Sterne

    katikatharinenhof, 22.02.2024

    Als Buch bewertet

    Nicht immer einfach zu lesen

    Es klingt so einfach und doch ist die Umsetzung schwieriger als gedacht, Denn was als geplanter Hausverkauf am Gardasee gedacht war, verwandelt sich in eine Tragödie. Gabriel Berger kehrt nach Limone zurück, um alte Zöpfe abzuschneiden, die Brücken abzubrechen und Abschied von dem zu nehmen, was war. Doch sein Vorhaben wird von einer Unbekannten durchkreuzt, die mehr Erinnerungen in Gabriel wachruft, als gut für ihn ist. Sie sucht nach ihrem Mann, der scheinbar spurlos verschwunden ist. Gabriels Neugier ist angestachelt und er erklärt sich bereit, ihr zu helfen. Doch jeder Schritt an ihrer Seite führt ihn unweigerlich noch näher an die Vergangenheit,,,

    Wer einen leichten Roman mit mediterranem Flair erwartet, der wird hier enttäuscht sein, denn Akos Doma lässt seine Leser:innen einen Scherbenhaufen zusammenkehren, dessen Einzelteile aus innerer Spannung, Unruhe, Absurdem und dem verzweifeltem Versuch bestehen, Realitätssplitter, Widersprüchlichkeiten und getrübtes Wahrnehmen miteinander zu verbinden.
    Die Handlung wird aus der Sicht von Gabriel Berger erzählt, der sich selbst ins Abseits manövriert, weil er gegen seine Gefühle , die nicht sein dürfen, machtlos ist. Der seltsame Liebesreigen ist geprägt von einer gewissen emotionalen Abhängigkeit, die aber auch schon mal in Gleichgültigkeit mündet und so nicht immer auf den ersten Blick durchschaubar ist.
    Gerade im ersten Drittel des Buches fällt es schwer, den vielen Namen ein passendes Gesicht zu geben und sie einer einzelnen Person zuzuordnen. Es braucht eine gewisse Zeit, um sich durch das Gewirr aus Namen, Personen und den daraus resultierenden Zusammenhängen zurechtzufinden, aber dann offenbart Doma eine sehr kühne Geschichte, Das Verwirrspiel der Gefühle dringt nach und nach ans Licht und wirkt vor der wunderschönen Kulisse des Gardasees noch dramatischer.
    Die Ereignisse werden in einem sehr leisen Ton erzählt, spitzen sich zu und lassen so die ganze Dramatik erkennen, die sich hinter der vermeintlich harmonischen Fassade abspielen.
    Die Figuren können nicht immer von sich überzeugen, wirken manchmal eher abweisend, statt emotional anziehend und so bleibt an vielen Stellen die Leserschaft außen vor, Es wirkt, als würde Gabriel Berger alles dafür tun, sich selbst als Kuriosum sehen zu wollen, weil er weder seinen Wahrnehmungen noch seinen Erinnerungen oder Gefühlen trauen kann.
    Auch der rätselhafte Schluss wirft mehr Fragen auf, statt Antworten zu geben und so bleibe ich doch ein wenig ratlos zurück.
    Zweifellos ein Buch, das sich deutlich vom Mainstream abhebt - aber meinen Nerv hat es nur bedingt getroffen.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    brauneye29, 24.02.2024

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Gabriel fährt für ein Wochenende an den Gardasee um sein Haus dort zu verkaufen. Er war seit anderthalb Jahren nicht mehr dort. Er trifft auf Nella, die ihn an seine frühere Freundin Ana erinnert. Während sie einen Tag gemeinsam am See verbringen, fühlt Gabruel sich in die Vergangenheit zurück versetzt, während Nella sich von ihm angezogen fühlt.
    Meine Meinung:
    Also, ich weiß nicht so recht, was ich von dem Buch halten soll. Als Gardasee-Liebhaber musste ich das Buch natürlich lesen, aber im Grunde war natürlich der Gardasee eher nebensächlich. Die Story an sich hat mich nicht wirklich gepackt, ich habe sie gelesen und werde sie morgen wieder vergessen haben. Der Schreibstil war ganz gut, aber das war es dann auch schon. Mehr Gardasee-Feeling hätte mich wahrscheinlich mehr abgeholt.
    Fazit:
    Na ja

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