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Das Haus verlassen

 
 
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Eine poetische Geschichte voll leisem Humor über ein altes Feldsteinhaus, das sich nicht so ohne weiteres von seiner Besitzerin trennen möchte. Und über eine Besitzerin, die eigentlich fortgehen will ...
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Kommentare zu "Das Haus verlassen"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 17.02.2024

    Als Buch bewertet

    Mich hat das Cover neugierig gemacht. Was hat es auf sich mit diesem Haus. Die Eigentümerin will es verlassen, doch das Haus will dies nicht. Es gibt Hausbewohner, welche von ihrem Haus magisch angezogen werden. In jedem Haus steckt eine Geschichte. Die Bewohner belächeln sie, als sie dieses Haus kaufte, und es begann zum Leben zu erwecken. Nach etlichen Jahren beschliesst sie das Haus zu verkaufen. Doch es benimmt sich sehr widerspenstig, wenn jemand das Haus besichtigt. Für mich als Leser war bereits interessant wie es zu diesem Buch gekommen ist. Es ist sicher eine poetische Geschichte, die voller leisem Humor ist. Mich har fasziniert wie man liest wie das Haus entstanden und die Räume ihre Besonderheiten haben. Beim Lesen habe ich einige gemütlichen Stunden verbracht. Dieses Buch wurde meiner Meinung nach mit viel Liebe zum Detail geschrieben und illustriert. Ich kann es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 19.03.2024

    Als eBook bewertet

    !ein Lesehighlight 2024!



    Klappentext:

    „Eine poetische Geschichte voll leisem Humor über ein altes Feldsteinhaus, das sich nicht so ohne weiteres von seiner Besitzerin trennen möchte. Und über eine Besitzerin, die eigentlich fortgehen will ...



    Es gibt Menschen, die wohnen nicht nur, sondern sie werden von den Eigenarten ihres Hauses magisch angezogen. Sie wollen seine Geschichte erfahren. Sie erforschen, wann das Haus erbaut wurde, wer zuvor darin lebte und wie es dem Haus dabei erging. Für sie ist ein Haus ein geheimnisvolles Wesen, das sich nicht jedem öffnet.



    So geht es auch der Erzählerin dieser Geschichte, als sie ein vereinsamtes kleines Feldsteinhaus auf dem Lande bezieht. Während die raubeinige Dorfgemeinschaft sie für ihre Bruchbude belächelt, beginnt sie, das 140 Jahre alte Haus wieder zum Leben zu erwecken – vom Dachboden bis zum Kellergewölbe, vom verwilderten Gemüsegarten bis zu den uralten Obstbäumen.



    Doch manchmal kommt dann ein Zeitpunkt, da möchte man zu neuen Ufern aufbrechen. Als die Erzählerin nach zehn Jahren beschließt, ihr Haus zu verkaufen, muss sie feststellen: Man kann auch eine Haus-Beziehung nicht so einfach auflösen. Denn das Haus benimmt sich unerwartet widerspenstig und fremdelt, als sich die Bewerber die Klinke in die Hand geben …“



    Welch großartiges Buch hat hier Autorin Jaqueline Kornmüller verfasst! Ihre leicht lyrische und philosophische Schreibweise rund um die Geschichte eines Hause, die Seele eines Hauses, haben mich tief berührt. Es mag auch daran liegen, dass wir selbst in einem mehr als 120 Jahre (genaues Alter unbekannt) alten, denkmalgeschütztem Haus wohnen und ja, nicht nur das wir das Haus gefunden haben und aus seinem Dornröschenschlaf geholt haben, sondern es auch uns. Gibt es solche Verbindungen zu den eigenen vier Wänden? Was wenn das Haus wahrlich eine Seele hat und eine Verbindung zu seinem Besitzer aufbaut? Genau darum geht es in dieser Geschichte. Unsere Erzählerin erlebt eben jenes. Sie will raus aus ihrem Haus und neue Lebenswege gehen. Das Haus sieht es anders. Hier sei gleich gesagt geht es nicht um Mystik oder Magie, nicht um Hausgeister oder alte Geistergeschichten rund um das Haus, hier geht es darum, was das Haus wohl „denkt“ wenn es seine Besitzer wechselt. Klingt seltsam? Ja, das Buch ist sicherlich nicht für Jedermann. Dingen ein Eigenleben einzureden ist nicht Jedermanns Ding aber wer generell sehr gefühlsbedingt und emotional durchs Leben geht, kann es vielleicht nachvollziehen. Die Entwicklung des Hauses zu erlesen hat große Freude bereitet. Man kann es irgendwie verstehen: als Besitzer ist man daran bedacht alles wieder „hübsch“ zu machen, zu renovieren, zu restaurieren, wohnlich und behaglich zu machen, dem Haus und auch dem Garten eine Seele und die eigene Handschrift zu verleihen. Es kostet alles nicht nur Geld sondern auch Mühe, Kraft und Arbeit. Was wenn man dies alles freiwillig hinter sich lassen will? Ist das gerecht dem Haus gegenüber? Ich empfand diese Gedankengänge im Buch als äußerst bereichernd und ja, sie sprachen mich persönlich ganz tief an. Kornmüller hat eine wirklich außergewöhnliche Geschichte niedergeschrieben die genau so grandios mit außergewöhnlichen Bildern von Illustratorin Kat Menschik untermalt sind. Hier passt alles wieder perfekt zusammen und Menschik weiß genau wie sie mit ihrem Stil solche Gedanken bildlich umsetzen kann. Allein das Cover ist eine Art Suchbild bei dem man sich länger als 10min befassen kann und immer wieder die unterschiedlichsten Dinge entdeckt. Das Buch hallt nach, es regt die eigenen Hausbesitzer-Gedanken an und zeigt auf, dass nicht nur wir Menschen einem Haus Seele geben, wir bekommen diese auch zurück! Jetzt wollen Sie wissen ob unsere Protagonistin ihr Haus verlässt? Lesen Sie diese tolle Geschichte und lassen Sie sich von ihr entführen! 5 Sterne für dieses ganz besondere Werk!

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