Das Haus
Eine deutsche Literaturgeschichte 1850-1926. Dissertationsschrift
Wie lässt sich Kontinuität von Familienunternehmen sowie von adligen und bürgerlichen Dynastien herstellen? Das ist die Frage, mit der sich deutschsprachige Romane Ende des 19. Jahrhunderts intensiv beschäftigen, wenn sie verschiedene genealogische...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
129.95 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
- Ratenzahlung möglich
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Haus “
Klappentext zu „Das Haus “
Wie lässt sich Kontinuität von Familienunternehmen sowie von adligen und bürgerlichen Dynastien herstellen? Das ist die Frage, mit der sich deutschsprachige Romane Ende des 19. Jahrhunderts intensiv beschäftigen, wenn sie verschiedene genealogische Erzählmuster entwerfen - angefangen bei Gustav Freytag über Theodor Fontane bis Ricarda Huch und Franz Kafka. Die vorliegende Studie rekonstruiert diese Erzählmuster, indem sie die sozialanthropologische Kategorie des "Hauses" ins Feld führt. Das Haus ist hier eine Institution, welche die Regeln zu ihrer Kontinuitätssicherung selbst aufzustellen und zu definieren vermag.
Autoren-Porträt von Nacim Ghanbari
Nacim Ghanbari, Universität Siegen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nacim Ghanbari
- 2011, VIII, 160 Seiten, 1 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110237997
- ISBN-13: 9783110237993
- Erscheinungsdatum: 28.07.2011
Rezension zu „Das Haus “
"Ghanbaris Analyse besticht durch Genauigkeit und Klarheit in der Sprache. Die von ihr ausgewählten Werke bieten einen guten Überblick über die Romane des 19. Jahrhunderts und durch ihre Kombination von kulturwissenschaftlichen, sozialanthropologischen und germanistischen Ansätzen liefert sie ein innovatives neues Werk [...]"
Ulrike Koch in: http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=15918
Pressezitat
"Ghanbaris Analyse besticht durch Genauigkeit und Klarheit in der Sprache. Die von ihr ausgewählten Werke bieten einen guten Überblick über die Romane des 19. Jahrhunderts und durch ihre Kombination von kulturwissenschaftlichen, sozialanthropologischen und germanistischen Ansätzen liefert sie ein innovatives neues Werk [...]"Ulrike Koch in: http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=15918
Kommentar zu "Das Haus"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Haus".
Kommentar verfassen