Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb

 
 
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Pearl, 15, ist so zufrieden mit ihrer Welt, wie man es als Teenager nur sein kann. Bis von einem Tag auf den anderen alles anders wird.
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Kommentare zu "Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 16.10.2014

    Pearl (gerade im Teenager-Alter) ist mir ihren Eltern (wobei ihr Vater nur ihr Stiefvater ist) gerade in ein neues renovierungsbedürftiges Haus eingezogen. Die Mutter von Pearl ist hochschwanger, stirbt aber bei der frühzeitigen Geburt des Babys.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es handelt von Pearl, die mit der Trauer um ihre verstorbene Mutter nicht zurechtkommt. Sie projiziert ihre Wut vor allem auf das Baby Rose, da sie dem Baby die Schuld am Tod ihrer Mutter gibt. Sehr einfühlsam und gut sind die Gefühle von Pearl beschrieben. Auch ihr plötzlich distanzierter Umgang mit ihrem Vater, von dem Pearl denkt, dass er sie nicht mehr liebt, sondern nur noch das Baby, ist gut ausgedrückt. Das Buch hat man schnell durchgelesen, aufgrund der sehr flüssigen Schreibweise. Mir hat es gefallen, dass Clare Furniss dieses Thema mal von dieser Seite beleuchtet hat und gezeigt hat, dass nicht immer Geschwisterliebe im Vordergrund steht, sondern es auch (die verständliche) Abneigung eines Mädchens zu ihrer Schwester geben kann.

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  • 4 Sterne

    Bücherwurm78, 23.03.2015 bei bewertet

    Pearl (gerade im Teenager-Alter) ist mir ihren Eltern (wobei ihr Vater nur ihr Stiefvater ist) gerade in ein neues renovierungsbedürftiges Haus eingezogen. Die Mutter von Pearl ist hochschwanger, stirbt aber bei der frühzeitigen Geburt des Babys.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es handelt von Pearl, die mit der Trauer um ihre verstorbene Mutter nicht zurechtkommt. Sie projiziert ihre Wut vor allem auf das Baby Rose, da sie dem Baby die Schuld am Tod ihrer Mutter gibt. Sehr einfühlsam und gut sind die Gefühle von Pearl beschrieben. Auch ihr plötzlich distanzierter Umgang mit ihrem Vater, von dem Pearl denkt, dass er sie nicht mehr liebt, sondern nur noch das Baby, ist gut ausgedrückt. Das Buch hat man schnell durchgelesen, aufgrund der sehr flüssigen Schreibweise. Mir hat es gefallen, dass Clare Furniss dieses Thema mal von dieser Seite beleuchtet hat und gezeigt hat, dass nicht immer Geschwisterliebe im Vordergrund steht, sondern es auch (die verständliche) Abneigung eines Mädchens zu ihrer Schwester geben kann.

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