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Das kleine Café am Meer

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Kindle-#1-Bestsellerautorin Anja Saskia Beyer über den Traum eines Neuanfangs auf der Sonneninsel Mallorca: einfühlsam und amüsant.
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Kommentare zu "Das kleine Café am Meer"
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  • 3 Sterne

    33 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 08.03.2019

    Als die Modeassistentin Hannah Blumberg von ihrer spanischen Freundin Lucia eine Einladung nach Mallorca erhält, kommt diese ihr gerade sehr gelegen, denn nach dem überraschenden Ende ihrer Beziehung per E-Mail und dem ausgelaufenen Arbeitsvertrag benötigt Hannah erst einmal Zeit, sich zu sortieren und zu überlegen, in welche Richtung ihr Leben weitergehen soll. Lucia hat ein Café eröffnet und mit einem herrlichen Blick aufs Meer kann man dort einfach nur genießen. Kaum auf Mallorca angekommen, vermittelt Lucia Hannah einen Job in der Pension ihres Freundes Sam, wo sie als Allrounderin für alles zuständig ist. Hannah hat während der Arbeit ausreichend Zeit zum Nachdenken, doch ihre Gedanken drehen sich auch verdächtig oft um Sam, der geheimnisvoll und unnahbar zugleich ist. Wird Hannah in Mallorca die Richtung für ihre Zukunft finden?

    Anja Saskia Beyer hat mit ihrem Buch “Das kleine Café am Meer” einen recht unterhaltsamen Liebesroman vor der wunderbaren Kulisse Mallorcas vorgelegt, der dem Leser schnell gedanklich in die Ferien schickt und ihn dabei an die Seite von Hannah stellt, um sie bei einer für sie ereignisreichen Zeit zu begleiten. Die Handlung wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt und lässt so dem Leser die Gelegenheit, alle Protagonisten kennenzulernen. Die Beschreibung der Örtlichkeiten ist farbenfroh und plastisch, wer die Insel bereits besucht hat, wird sich schnell “zuhause” fühlen und das mediterrane Flair beim Lesen genießen, wobei man von Zitronen- und Olivenbäumen träumt und den Sommer kaum noch erwarten kann, um das azurblaue Meer endlich wiederzusehen. Die Geschichte plätschert leider etwas seelenlos vor sich hin, ein ständiges Hin und Her, dem man nach einiger Zeit müde wird zu folgen. Einen Spannungsbogen gibt es so gut wie gar nicht, auch wenn sich die Autorin vieler verschiedener Themen bedient, die durchaus einiges an Potential gehabt hätten, wenn man sie weiter verfolgt hätte. So verläuft vieles im Sande und macht beim Lesen unzufrieden.

    Die Charaktere wären ebenfalls ausbaufähig gewesen, sie bleiben hinter den Erwartungen zurück, wirken blass und auf Distanz, so dass es dem Leser schwer fällt, sich in sie hineinzuversetzen und mit ihnen zu fiebern. Hannah wirkt eher oberflächlich und etwas naiv. Für eine Assistentin der Modebranche ist sie ziemlich weltfremd. Freundin Greta hat sich einen ziemlich Fauxpas geleistet und wirkt ebenfalls etwas aus dem Leben gefallen. Man hat das Gefühl, es hier nicht mit Erwachsenen, sondern eher mit Teenagern zu tun zu haben. Lucia ist die einzige, die einigermaßen zielgerichtet wirkt, sie ist offen, freundlich und selbstbewusst. Sam ist der geheimnisvolle und eher undurchsichtige Typ, er gibt sich unnahbar, hat aber so seine eigenen Problemchen.

    “Das kleine Café am Meer” ist ein mittelmäßiger Roman über Freundschaft, Liebe und Beziehungsstress, der leider auch nicht interessanter wird ob der wunderschönen Hintergrundkulisse. Von der Autorin darf man sich nach den letzten wunderschönen Romanen mehr erwarten. Dieses Buch ist leider gerade mal noch Durchschnitt - leider. Eingeschränkte Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 27.03.2019

    Hannah investiert viel Arbeit und Zeit in ihren Beruf als Assistentin in der Modebranche, in der Hoffnung auf ihren Durchbruch als Designerin. Doch als ihr Arbeitsvertrag nicht verlängert wird und ihr Freund zudem mit ihr Schluss macht, entscheidet sie sich spontan nach Mallorca zu ihrer Kindheitsfreundin Lucia zu fliegen. Diese hat ein Café mit Meerblick eröffnet und bietet ihr in der Pension ihres Freundes Sam gegen Kost und Logis einen Aushilfsjob. Genau das Richtige. Hannah versucht sich dabei klar zu werden, wie sie ihr Leben weitergestalten möchte. Wenn aber der attraktive Sam nicht ihre Sinnsuche zusätzlich erschweren würde...

    Die Geschichte ist beschwingt und in einem lockeren Schreibstil geschrieben. Hannah war mir von Anfang an ans Herz gewachsen. Ihre Selbstfindungssuche kommt gut rüber. Nur mit Sam hatte ich etwas Mühe. Es braucht lange, bis man ihn etwas besser versteht. Generell hatte ich das Gefühl, dass die Autorin zuviele Schicksalswendungen eingearbeitet hat. Nicht jeder Protagonist braucht eine Sinnsuche. Aber es war nicht allzu störend. Generell bin ich begeistert von der Atmosphäre, bei der man definitiv Lust auf Meer, Sonne und gutes Essen bekommt. Die drei mallorquinische Rezepte am Schluss sind auch noch ein nettes Goodie.

    Auf jeden Fall eine perfekte Liebeslektüre für den Sommerurlaub oder bei Fernweh nach Sonne und Meer. Von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 07.01.2020

    Wie könnte man einen nasskalten Tag besser verbringen als gemütlich auf dem Sofa mit einem guten Buch in der Hand, dass einen direkt in die warme Sonne Mallorcas entführt …
    Anja Saskia Beyer erzählt uns in ihrer unglaublich angenehmen Art die Geschichte von Hannah, die nach einer privaten und beruflichen Trennung auf der Suche nach neuen Wegen zu ihrer Freundin nach Mallorca reist. Das mediterrane Klima und der Tapetenwechsel sollen ihr dabei helfen, herauszufinden, wer sie ist und was sie will.
    Die Charaktere sind lebendig und auch recht authentisch skizziert. Man kann sich selbst sehr leicht einfühlen und findet direkt einen Draht zu Protagonistin Hannah. Auch die Schauplätze sind unglaublich toll beschrieben und man bekommt regelrecht Fernweh beim Lesen.
    Natürlich wird in diesem Buch nicht das Rad neu erfunden und auch etliche Klischees werden bedient, aber das ist bei den meisten Büchern so und ich muss gestehen, ich lese Liebesromane nicht, um immer wieder überrascht zu werden.
    Für mich war die Lektüre unterhaltsam und entspannend. Ein literarischer Kurzurlaub auf die Balearen, der mein Herz erwärmt und mich ein paar Stunden den Alltag vergessen lassen hat.

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