Das kleine Gespenst
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Der Klassiker von Otfried Preußler!
„Kann man vom Nachtgespenst so mir nichts dir nichts zum Taggespenst werden?", fragte es sich. „Und wenn ja - woran liegt es wohl, dass ich eines geworden bin? So etwas kann doch nicht ohne Grund geschehen! Es muss eine Ursache haben ... Aber ich fürchte, die Ursache werde ich nie erfahren. Und wenn sie mir jemand sagen könnte, was hätte ich schon davon? Ich muss eben sehen, dass ich mit meinem Schicksal fertig werde - und damit basta."
Auch so ein kleines Gespenst hat's manchmal schwer: Da will es einfach nur einmal die Welt bei Tageslicht sehen und schon hat es nichts als Ärger am Hals. Als es tatsächlich einmal zur Mittagsstunde und nicht um Mitternacht aufwacht und auch noch von einem Sonnenstrahl getroffen wird, verfärbt es sich schwarz. Bei seinem Streifzug durch die Stadt Eulenberg stiftet das kleine Gespenst von Burg Eulenstein jede Menge Verwirrung und zu guter Letzt attackiert es auch noch einen Schauspieler, weil es glaubt, sein alter Feind, der schwedische General Torstensson, sei wieder in der Stadt. Zum Glück helfen die Apothekerkinder dem verzweifelten Geistlein, wieder „ganz normal" zur Mitternachtsstunde auf Burg Eulenstein spuken zu können ...
Das Lieblingsgespenst vieler Generationen darf nun durch die Kinos geistern: Mit der Stimme von Anna Thalbach und mit Uwe Ochsenknecht und Herbert Knaup in den Hauptrollen.
- Jugendbuchklassiker von Otfried Preußler
- Sonderausgabe zum Kinofilm zum Top-Preis
Ab 6 Jahren
Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre. 1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Zunächst arbeitete er vor allem als Werbegrafiker, doch zunehmend gewann die Buchillustration für ihn an Bedeutung. 1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft . Außer den beiden "Jim Knopf-Bänden" illustrierte Tripp für den Thienemann Verlag "Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" von Boy Lornsen sowie "Das kleine Gespenst" und die drei "Räuber Hotzenplotz"-Bücher von Otfried Preußler. Er starb am 18. Februar 1978.
- Autor: Otfried Preußler
- Altersempfehlung: 6 - 10 Jahre
- 2013, 4. Aufl., 144 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- ISBN-10: 3522183517
- ISBN-13: 9783522183512
- Erscheinungsdatum: 07.10.2013
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