Das Leben ist kein Kindergeburtstag
Roman. Originalausgabe
Storch lass nach! Das Mamiversum schlägt zurück.
Die junge Lektorin Alice plant einen Ratgeber für coole Mütter. Dumm nur, dass sie von Kindern nicht den blassesten Schimmer hat! Ihre Nachbarin Eve, Mutter von Drillingen, ist...
Die junge Lektorin Alice plant einen Ratgeber für coole Mütter. Dumm nur, dass sie von Kindern nicht den blassesten Schimmer hat! Ihre Nachbarin Eve, Mutter von Drillingen, ist...
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Leben ist kein Kindergeburtstag “
Storch lass nach! Das Mamiversum schlägt zurück.
Die junge Lektorin Alice plant einen Ratgeber für coole Mütter. Dumm nur, dass sie von Kindern nicht den blassesten Schimmer hat! Ihre Nachbarin Eve, Mutter von Drillingen, ist für Alice das Paradebeispiel für alles, was uncool ist - gestresst, chaotisch, unorganisiert. Doch Eve ist die Einzige, die Alice zu Recherchezwecken ausquetschen könnte. Also schließen die beiden Frauen einen Pakt: Eve führt Alice in die unbekannte Mütterwelt, das Mamiversum, ein, im Gegenzug coacht Alice ihre Nachbarin in Sachen Lebensglück. Das Happy End könnte für beide in greifbare Nähe rücken ... doch irgendwas ist ja immer!
Die junge Lektorin Alice plant einen Ratgeber für coole Mütter. Dumm nur, dass sie von Kindern nicht den blassesten Schimmer hat! Ihre Nachbarin Eve, Mutter von Drillingen, ist für Alice das Paradebeispiel für alles, was uncool ist - gestresst, chaotisch, unorganisiert. Doch Eve ist die Einzige, die Alice zu Recherchezwecken ausquetschen könnte. Also schließen die beiden Frauen einen Pakt: Eve führt Alice in die unbekannte Mütterwelt, das Mamiversum, ein, im Gegenzug coacht Alice ihre Nachbarin in Sachen Lebensglück. Das Happy End könnte für beide in greifbare Nähe rücken ... doch irgendwas ist ja immer!
Klappentext zu „Das Leben ist kein Kindergeburtstag “
Storch lass nach! Das Mamiversum schlägt zurück.Die junge Lektorin Alice plant einen Ratgeber für coole Mütter. Dumm nur, dass sie von Kindern nicht den blassesten Schimmer hat! Ihre Nachbarin Eve, Mutter von Drillingen, ist für Alice das Paradebeispiel für alles, was uncool ist - gestresst, chaotisch, unorganisiert. Doch Eve ist die Einzige, die Alice zu Recherchezwecken ausquetschen könnte. Also schließen die beiden Frauen einen Pakt: Eve führt Alice in die unbekannte Mütterwelt, das Mamiversum, ein, im Gegenzug coacht Alice ihre Nachbarin in Sachen Lebensglück. Das Happy End könnte für beide in greifbare Nähe rücken ... doch irgendwas ist ja immer!
Autoren-Porträt von Daniela Nagel
Daniela Nagel, Jahrgang 1977, lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Köln. Nach ihrem Studium der Philosophie und der Neueren deutschen Literatur wandte sie sich der Praxis zu und begann, selbst zu schreiben.
Autoren-Interview mit Daniela Nagel
Bitte geben Sie uns eine kurze Biografie von sich:Daniela Nagel: 1977 geboren in Köln, während und vor dem Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literatur an der Fernuni Hagen diverse Jobs und Praktika im Filmbereich. Heute lebe ich mit meiner Familie in Köln und konzentriere mich beruflich komplett auf das Schreiben.
Würden Sie uns ein wenig über sich erzählen - Ihre Hobbys, Lebenssituation, Ihren Traum vom Glück, was Sie ärgert, welche Gabe Sie gerne besäßen ...?
Daniela Nagel: Ich lebe mit meinem Mann, unseren fünf Kindern und diversen Haustieren (Hund, Katze, Kaninchen und Hühnern) in Köln. Mein Traum vom Glück? Im Großen Ganzen dass alles so bleibt, nur mit mehr Zeit füreinander und für das Schreiben. Hobbies: Lesen, Laufen, Freunde treffen, ins Kino gehen.
Was mich ärgert? Ungerechtigkeit und geistige Unflexibilität.
Ersehnte Gabe: Im Hier und Jetzt zu leben.
Wie kamen Sie zum Schreiben?
... mehr
Daniela Nagel: Meine erste Erinnerung an das Geschichten erfinden ist ein altes Ludwig Richter-Buch. Zu den Tuschezeichnungen habe ich mir stundenlang Geschichten ausgedacht. Sobald ich schreiben konnte, habe ich kleine Hefte vollgeschrieben und illustriert. Als Teenager hatte ich eine Phase, in der ich sogar vor der Schule aufgestanden bin, um mich zum Schreiben an den Computer zu setzen. Herausgekommen sind ziemlich viele Seiten auf Disketten und zwei kleine Romane (einen für eine Freundin, den anderen für meinen jetzigen Mann). Allerdings gehörte ich nie zu den Deutsch-Überfliegern in der Schule, weil mir Interpretationen und Reclamhefte (die ich heute liebe!) verhasst waren. Umso mehr hat mich dann die Begeisterung meiner absoluten Lieblingsdeutsch- und Philosophielehrerin für eines meiner Gedichte motiviert, am Schreiben dranzubleiben.
Wie finden Sie Ihre Themen?
Daniela Nagel: Im Alltag (nicht nur in meinem eigenen, aber keine Sorge, ich führe niemanden vor und fast alles ist fiktiv). Aktuelle gesellschaftliche Diskussionen, Filme, Bücher ...
An welchem Buch arbeiten Sie gerade?
Daniela Nagel: Natürlich an der Fortsetzung meines Romans Das Leben ist kein Kindergeburtstag! Um nicht zu verraten, wie der erste Teil ausgeht, bleibt es an dieser Stelle erst einmal geheim, wie es mit Eve und Alice weitergeht.
Ansonsten schreibe ich gerade an einem Ratgeber für gelassene Mehrfachmütter, der Ende des Jahres schon bei Schwarzkopf & Schwarzkopf erscheinen wird.
Welche Szene daraus war bisher am schwierigsten zu schreiben?
Daniela Nagel: Im Roman: wie beim ersten Teil auch alle romantischen Szenen. Dauernd lauert die Kitsch- und Klischeefalle oder die Gefahr, zu viel Privates einfließen zu lassen.
Haben Sie eine Lieblingsszene?
Daniela Nagel: Das ist fast so, wie mit mehreren Kindern, ich mag sie alle gleich (wirklich), aber mal braucht die eine mehr Aufmerksamkeit, mal die andere. Und Szenen, die mir nicht so gefallen, schmeiße ich großzügig raus (was ich mit meinen Kindern natürlich nie machen würde).
Haben Sie eine Lieblingsfigur?
Daniela Nagel: Die beiden Hauptfiguren Eve und Alice liegen mir beide gleich am Herzen. Mal fühle ich mich der einen, mal der anderen näher.
Gibt es bestimmte geographische Orte, zu denen Sie oder Ihr Buch einen besonderen Bezug haben?
Daniela Nagel: Ganz eindeutig meine Heimatstadt Köln.
Was lesen Sie selber gerne?
Daniela Nagel: Romane, Unterhaltungsliteratur aber auch Sachbücher (Psychologie, Gesellschaft)
Wer sind Ihre Lieblingsautoren?
Daniela Nagel: Zeruya Shalev, Nick Hornby, Jane Austen, Kerstin Gier, David Safier, Siri Hustvedt, Richard Adams, Jeffrey Eugenides, Jeff Kinney, es gibt so viele tolle Autoren und ich bin mir sicher, dass ich noch einige meiner Lieblingsautoren auf dieser Liste vergessen habe.
Wer sind Ihre liebsten Romanhelden?
Daniela Nagel: Anne aus Anne auf Green Gables und Mary aus Der geheime Garten.
Möchten Sie uns 3 Bücher für die einsame Insel empfehlen?
Daniela Nagel: Die einsame Insel wäre ein Grund, sich endlich mal einen Kindle o.ä. zuzulegen.
Was ist für Sie die größte Versuchung?
Daniela Nagel: Sinnlos durchs Internet surfen, wenn ich eigentlich mein Chaos auf dem Schreibtisch aufräumen müsste.
Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrezept?
Daniela Nagel: Backofengemüse mit Dip: Kartoffeln, Champignons, Karotten Zucchini, Auberginen, Zwiebeln, Paprika in Antipastigröße schneiden, in Olivenöl, Salz, Chilli, Knoblauch und frischem Rosmarin marinieren, danach ca. 45 min bei 220 Grad im Backofen backen.
Dazu passt ein Dip aus Joghurt oder Creme fraiche mit frischen Kräutern.
Was ist für Sie die optimale Entspannung?
Daniela Nagel: Lesen
Haben Sie ein Lebensmotto?
Daniela Nagel: Das Leben ist zu vielschichtig für ein einziges Lebensmotto.
Gibt es eine Person, die Sie persönlich fasziniert?
Daniela Nagel: Mein Mann
Welche menschliche Leistung des letzten Jahrhunderts bewundern Sie am meisten?
Daniela Nagel: Mehr als eine große Leistung bewundere ich die Menschen, die täglich und unter schwierigen Umständen ihr Bestes geben, ohne, dass sie dafür bewundert werden. Zum Beispiel alle allein erziehenden Mütter!
Welche Organisation oder welches Projekt würden Sie gerne unterstützen - oder tun dies bereits?
Daniela Nagel: Sehr gerne das HöVi-Land bzw. Netzwerk Hövi, (www.hoevi-land.de), dass sich quasi um die Ecke wirklich kreativ und engagiert um die Menschen und vor allem die Kinder in einem benachteiligten Kölner Stadtteil kümmert.
Fünf Dinge, die wir noch nicht über Sie wissen:
Daniela Nagel:
1. Dass ich ein Kaffeejunkie bin.
2. Dass ich lieber Bücher als Schuhe kaufen gehe.
3. Dass ich in einer Doktorarbeit beweisen wollte, dass Drehbücher Literatur sein können und das Projekt zum Glück verworfen habe.
4. Dass ich bis dreißig der festen Überzeugung war, dass Joggen Quälerei ist und ich jetzt sehr gerne laufen gehe.
5. Dass ich zwischen und auf den Zeilen meiner Bücher schon genug verrate und nicht nur deshalb nie auf die Idee käme, mein Privatleben auf Facebook etc. auszubreiten.
Wollen Sie Ihren LeserInnen einen kurzen Gruß schreiben - wir würden uns freuen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn ich Ihnen mit meinem Buch ein paar vergnügliche Stunden bereitet habe, Sie vielleicht gelacht oder sich hier und da verstanden gefühlt haben, haben Sie mich sehr glücklich gemacht - und ich Sie hoffentlich auch!
Herzliche Grüße und alles Gute bis zum nächsten Mal,
Ihre Daniela Nagel
Daniela Nagel: Meine erste Erinnerung an das Geschichten erfinden ist ein altes Ludwig Richter-Buch. Zu den Tuschezeichnungen habe ich mir stundenlang Geschichten ausgedacht. Sobald ich schreiben konnte, habe ich kleine Hefte vollgeschrieben und illustriert. Als Teenager hatte ich eine Phase, in der ich sogar vor der Schule aufgestanden bin, um mich zum Schreiben an den Computer zu setzen. Herausgekommen sind ziemlich viele Seiten auf Disketten und zwei kleine Romane (einen für eine Freundin, den anderen für meinen jetzigen Mann). Allerdings gehörte ich nie zu den Deutsch-Überfliegern in der Schule, weil mir Interpretationen und Reclamhefte (die ich heute liebe!) verhasst waren. Umso mehr hat mich dann die Begeisterung meiner absoluten Lieblingsdeutsch- und Philosophielehrerin für eines meiner Gedichte motiviert, am Schreiben dranzubleiben.
Wie finden Sie Ihre Themen?
Daniela Nagel: Im Alltag (nicht nur in meinem eigenen, aber keine Sorge, ich führe niemanden vor und fast alles ist fiktiv). Aktuelle gesellschaftliche Diskussionen, Filme, Bücher ...
An welchem Buch arbeiten Sie gerade?
Daniela Nagel: Natürlich an der Fortsetzung meines Romans Das Leben ist kein Kindergeburtstag! Um nicht zu verraten, wie der erste Teil ausgeht, bleibt es an dieser Stelle erst einmal geheim, wie es mit Eve und Alice weitergeht.
Ansonsten schreibe ich gerade an einem Ratgeber für gelassene Mehrfachmütter, der Ende des Jahres schon bei Schwarzkopf & Schwarzkopf erscheinen wird.
Welche Szene daraus war bisher am schwierigsten zu schreiben?
Daniela Nagel: Im Roman: wie beim ersten Teil auch alle romantischen Szenen. Dauernd lauert die Kitsch- und Klischeefalle oder die Gefahr, zu viel Privates einfließen zu lassen.
Haben Sie eine Lieblingsszene?
Daniela Nagel: Das ist fast so, wie mit mehreren Kindern, ich mag sie alle gleich (wirklich), aber mal braucht die eine mehr Aufmerksamkeit, mal die andere. Und Szenen, die mir nicht so gefallen, schmeiße ich großzügig raus (was ich mit meinen Kindern natürlich nie machen würde).
Haben Sie eine Lieblingsfigur?
Daniela Nagel: Die beiden Hauptfiguren Eve und Alice liegen mir beide gleich am Herzen. Mal fühle ich mich der einen, mal der anderen näher.
Gibt es bestimmte geographische Orte, zu denen Sie oder Ihr Buch einen besonderen Bezug haben?
Daniela Nagel: Ganz eindeutig meine Heimatstadt Köln.
Was lesen Sie selber gerne?
Daniela Nagel: Romane, Unterhaltungsliteratur aber auch Sachbücher (Psychologie, Gesellschaft)
Wer sind Ihre Lieblingsautoren?
Daniela Nagel: Zeruya Shalev, Nick Hornby, Jane Austen, Kerstin Gier, David Safier, Siri Hustvedt, Richard Adams, Jeffrey Eugenides, Jeff Kinney, es gibt so viele tolle Autoren und ich bin mir sicher, dass ich noch einige meiner Lieblingsautoren auf dieser Liste vergessen habe.
Wer sind Ihre liebsten Romanhelden?
Daniela Nagel: Anne aus Anne auf Green Gables und Mary aus Der geheime Garten.
Möchten Sie uns 3 Bücher für die einsame Insel empfehlen?
Daniela Nagel: Die einsame Insel wäre ein Grund, sich endlich mal einen Kindle o.ä. zuzulegen.
Was ist für Sie die größte Versuchung?
Daniela Nagel: Sinnlos durchs Internet surfen, wenn ich eigentlich mein Chaos auf dem Schreibtisch aufräumen müsste.
Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrezept?
Daniela Nagel: Backofengemüse mit Dip: Kartoffeln, Champignons, Karotten Zucchini, Auberginen, Zwiebeln, Paprika in Antipastigröße schneiden, in Olivenöl, Salz, Chilli, Knoblauch und frischem Rosmarin marinieren, danach ca. 45 min bei 220 Grad im Backofen backen.
Dazu passt ein Dip aus Joghurt oder Creme fraiche mit frischen Kräutern.
Was ist für Sie die optimale Entspannung?
Daniela Nagel: Lesen
Haben Sie ein Lebensmotto?
Daniela Nagel: Das Leben ist zu vielschichtig für ein einziges Lebensmotto.
Gibt es eine Person, die Sie persönlich fasziniert?
Daniela Nagel: Mein Mann
Welche menschliche Leistung des letzten Jahrhunderts bewundern Sie am meisten?
Daniela Nagel: Mehr als eine große Leistung bewundere ich die Menschen, die täglich und unter schwierigen Umständen ihr Bestes geben, ohne, dass sie dafür bewundert werden. Zum Beispiel alle allein erziehenden Mütter!
Welche Organisation oder welches Projekt würden Sie gerne unterstützen - oder tun dies bereits?
Daniela Nagel: Sehr gerne das HöVi-Land bzw. Netzwerk Hövi, (www.hoevi-land.de), dass sich quasi um die Ecke wirklich kreativ und engagiert um die Menschen und vor allem die Kinder in einem benachteiligten Kölner Stadtteil kümmert.
Fünf Dinge, die wir noch nicht über Sie wissen:
Daniela Nagel:
1. Dass ich ein Kaffeejunkie bin.
2. Dass ich lieber Bücher als Schuhe kaufen gehe.
3. Dass ich in einer Doktorarbeit beweisen wollte, dass Drehbücher Literatur sein können und das Projekt zum Glück verworfen habe.
4. Dass ich bis dreißig der festen Überzeugung war, dass Joggen Quälerei ist und ich jetzt sehr gerne laufen gehe.
5. Dass ich zwischen und auf den Zeilen meiner Bücher schon genug verrate und nicht nur deshalb nie auf die Idee käme, mein Privatleben auf Facebook etc. auszubreiten.
Wollen Sie Ihren LeserInnen einen kurzen Gruß schreiben - wir würden uns freuen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn ich Ihnen mit meinem Buch ein paar vergnügliche Stunden bereitet habe, Sie vielleicht gelacht oder sich hier und da verstanden gefühlt haben, haben Sie mich sehr glücklich gemacht - und ich Sie hoffentlich auch!
Herzliche Grüße und alles Gute bis zum nächsten Mal,
Ihre Daniela Nagel
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniela Nagel
- 2013, 320 Seiten, Maße: 11,8 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442380898
- ISBN-13: 9783442380893
- Erscheinungsdatum: 20.05.2013
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