Das letzte Eis

Zwei Welten im Wandel: Wie die Klimakrise die Lebensweise der Menschen in den Schweizer Alpen und in der Eiswelt Alaskas bedroht
 
 
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Die Erde erwärmt sich, die Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt. Der Klimawandel gefährdet die traditionelle Lebensweise der Menschen überall auf der Welt.

Wir besuchen die Yupik in Alaska und die Urner in den Schweizer Alpen um...
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Kommentare zu "Das letzte Eis"
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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siggi58, 03.10.2022

    Dieses wertvolle Hardcover Buch " Das letzte Eis ", herausgegeben vom Klimahaus Bremerhaven, hat mich von der ersten bis zur letzten Seite beeindruckt und nachdenklich gestimmt. Zunächst möchte ich die außergewöhnlichen Fotos loben, die ich in dieser Form noch nie gesehen haben. Eindrucksvoll, teilweise auf Doppelseiten abgebildet, sehe ich Fotos die quasi " lebendig " erscheinen. Vieles ist in den Gesichtern der Personen schon ohne Text abzulesen. In Kombination mit dem jeweiligen Text, kann ich mir gut vorstellen, wie diese Menschen empfinden, und wie lebensgefährdet sie in ihrer Heimat mittlerweile sind. Die Gesichter sprachen zu mir, und ihre Erzählungen wirken alle aufrüttelnd , aber lassen auch erkennen mit wieviel Herzblut die Menschen um ihre jeweilige Heimat kämpfen.

    Im Hinblick auf den fortschreitenden Klimawandel ist es für uns Menschen nicht mehr fünf vor zwölf, sondern leider schon fünf nach zwölf, und die Personen hier, die über ihre Schicksale sprechen, trifft es schon heute hart.

    Die Berichte in diesem Buch, sei es von den Menschen in den Schweizer Alpen, oder in der Eiswelt Alaskas, lassen erkennen, dass dieser Klimawandel ausschließlich von Menschenhand ausgelöst wurde. Die Natur kann ohne uns leben, aber wir nicht ohne die Natur. Warum tun wir also nicht alles, um die Natur zu pflegen, und für ihre Gesunderhaltung zu kämpfen?

    Obwohl ich schon viel über den Klimawandel gelesen habe, hat mir dieses erstklassige Werk noch viel Wissenswertes anschaulich erklärt. Dafür habe ich von Herzen zu danken! Sehr verständlich, und dazu noch spannend geschrieben, verknüpft mit erstklassigen Fotos, lässt mich dieses Buch nicht mehr los. Immer wieder versetze ich mich in Gedanken in diese Welt der Extreme. Mich erschreckt es, wie schnell der Klimawandel fortschreitet, und so frage ich mich immer wieder, was ich in meinem kleinen Bereich noch Sinnvolles ändern kann.

    Es ist so wichtig von den Yupiks und den Isenthalern , stellvertretend für noch viele andere Menschengruppen, zu erfahren was es bedeutet, wenn man um den eigenen Lebensraum bangen muss. Mir kommt es des Öfteren so vor, als ob viele Menschen die Konsequenzen dieses Klimawandels sich nicht bis ins letzte Detail vor Augen führen. Dieses Buch sollten daher möglichst viele Menschen lesen, Junge sowie Ältere. Wenn sie sich dann bewusst auf die Geschichten einlassen und erkennen, dass wir unbedingt achtsamer werden müssen, um unseren Kindern und Kindeskindern eine halbwegs lebenswerte Welt zu hinterlassen, dann hat sich der Aufwand für dieses Buch mehr als gelohnt.

    Jeder einzelne Bericht ist es wert gelesen zu werden, und vor allen Dingen bewusst das Gelesene zu verinnerlichen.

    Ich bin sehr froh, und sehr dankbar über die Informationen, die mir dieses hochwertige Sachbuch präsentiert hat, und spreche eine absolute Kaufempfehlung aus. Sobald als möglich werde ich auch das Klimahaus Bremerhaven besuchen, denn auch dahingehend hat mich dieses Werk inspiriert.

    Ansich sind 5 Sterne für dieses Meisterwerk zu wenig, aber mehr geht ja nicht. Von mir daher 5 Sterne mit ganz viel Respekt !

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 15.10.2022

    Nachvollziehbar und lebensnah – Wie der Klimawandel bereits heute das Leben verändert

    „Das letzte Eis“ der Autorin Anne Steinbach, herausgegeben vom Klimahaus Bremerhaven, ist ein eindrückliches wie auch wichtiges Sachbuch, welches mich auf ganzer Linie begeistern konnte. Ohne erhobenem Zeigefinger kommen die Berichte darin daher und überzeugen gerade durch ihre schlichte Aussagekraft. Die Kapitel bieten, berührende wie auch authentische Einblicke in das Leben in den Schweizer Alpen und der Eiswelt Alaskas. Obwohl das Thema Klimawandel allgegenwärtig ist und auch alle Kapitel miteinander vereint, stehen im Mittelpunkt doch die Geschichten der einzelnen Menschen. Anhand ihrer Schilderungen von konkreten veränderten Lebensbedingungen, wurden die Auswirkungen des Klimawandels für mich so erlebbar und nachvollziehbar wie noch nie zuvor. Noch dazu ist die Gestaltung und Verarbeitung des Buchs unglaublich hochwertig und inhaltlich äußerst vielseitig. Besonders die eindrucksvollen Fotos haben es mir angetan, aber auch die klug ausgewählten Beiträge konnten mich fesseln. Ich dachte eigentlich, dass das Buch inhaltlich eher wie eine fortlaufende Reportage erzählt wird. Die einzelnen für sich stehenden Artikel, gefallen mir aber durch ihre Vielfältigkeit viel besser. Die Erzählung wirkt sehr lebendig und wurde mir an keiner Stelle langweilig, obwohl doch auch einiges an Wissen vermittelt wird. Außerdem gibt nicht nur eine Hauptfigur sondern es kommen unterschiedliche Älpler, wie auch Yupik zu Wort, was für Abwechslung sorgt. Ergänzt durch aussagekräftige Fotos ergibt sich so eine ausgewogene und informative Mischung.
    Mein Fazit: Dieses Buch sollte jede:r gelesen haben! Außerdem ist es perfekt geeignet für den Schulunterricht oder als Lektüre für Skeptiker.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef S., 15.08.2022

    Das Buch schildert sehr persönlich und eindrücklich, wie der Klimawandel die Menschen in den Urner Alpen und in Alaska bedroht, berührende Texte, wo die Betroffenen zu Wort kommen, wunderbare Bilder. Der Wandel bedrängt unsere Vielfalt.

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