Das Limonenhaus
Roman. Originalausgabe
Ein Haus voller Trauer und Zitronenduft birgt ein altes Geheimnis...
Nach dem Tod ihres Bruders und seiner Frau will Lella deren Tochter Matilde zu sich nach Köln holen. Doch der sizilianische Clan ihrer Schwägerin verweigert ihr das...
Nach dem Tod ihres Bruders und seiner Frau will Lella deren Tochter Matilde zu sich nach Köln holen. Doch der sizilianische Clan ihrer Schwägerin verweigert ihr das...
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Limonenhaus “
Ein Haus voller Trauer und Zitronenduft birgt ein altes Geheimnis...
Nach dem Tod ihres Bruders und seiner Frau will Lella deren Tochter Matilde zu sich nach Köln holen. Doch der sizilianische Clan ihrer Schwägerin verweigert ihr das Mädchen, denn eine alte Fehde steht zwischen den beiden Familien. Verzweifelt versucht Lella, die Hintergründe dieses Streits aufzudecken, immer in der Hoffnung, ihren Anspruch auf Matilde doch noch durchsetzen zu können. Im Limonenhaus, dem Haus ihrer Mutter, findet sie in einer alten Familienbibel einige lose Tagebuchseiten. Sie ahnt zunächst nicht, dass diese der Schlüssel sind zu jenem Ereignis, das seine dunklen Schatten bis in die Gegenwart wirft...
Atmosphärisch und bewegend, spannend und unvergesslich - eine großartige Entdeckung!
Nach dem Tod ihres Bruders und seiner Frau will Lella deren Tochter Matilde zu sich nach Köln holen. Doch der sizilianische Clan ihrer Schwägerin verweigert ihr das Mädchen, denn eine alte Fehde steht zwischen den beiden Familien. Verzweifelt versucht Lella, die Hintergründe dieses Streits aufzudecken, immer in der Hoffnung, ihren Anspruch auf Matilde doch noch durchsetzen zu können. Im Limonenhaus, dem Haus ihrer Mutter, findet sie in einer alten Familienbibel einige lose Tagebuchseiten. Sie ahnt zunächst nicht, dass diese der Schlüssel sind zu jenem Ereignis, das seine dunklen Schatten bis in die Gegenwart wirft...
Atmosphärisch und bewegend, spannend und unvergesslich - eine großartige Entdeckung!
Klappentext zu „Das Limonenhaus “
Ein Haus voller Trauer und Zitronenduft birgt ein altes Geheimnis...Nach dem Tod ihres Bruders und seiner Frau will Lella deren Tochter Matilde zu sich nach Köln holen. Doch der sizilianische Clan ihrer Schwägerin verweigert ihr das Mädchen, denn eine alte Fehde steht zwischen den beiden Familien. Verzweifelt versucht Lella, die Hintergründe dieses Streits aufzudecken, immer in der Hoffnung, ihren Anspruch auf Matilde doch noch durchsetzen zu können. Im Limonenhaus, dem Haus ihrer Mutter, findet sie in einer alten Familienbibel einige lose Tagebuchseiten. Sie ahnt zunächst nicht, dass diese der Schlüssel sind zu jenem Ereignis, das seine dunklen Schatten bis in die Gegenwart wirft...
Atmosphärisch und bewegend, spannend und unvergesslich - eine großartige Entdeckung!
Autoren-Porträt von Stefanie Gerstenberger
Stefanie Gerstenberger, 1965 in Osnabrück geboren, studierte Deutsch und Sport, bis sie erkannte, dass sie keine Lehrerin werden wollte. Nach einem Wechsel in das Hotelfach lebte und arbeitete sie auf Elba und Sizilien, in der Karibik und in San Francisco. Während der folgenden Jahre als Requisiteurin für Film und Fernsehen musste sie viele Drehbücher lesen und begann selbst zu schreiben. Ihr erster Roman "Das Limonenhaus" wurde von der Presse hoch gelobt und auf Anhieb ein großer Erfolg, gefolgt von ihrem zweiten Roman "Magdalenas Garten". Heute lebst sie mit ihrer Familie in Köln.
Autoren-Interview mit Stefanie Gerstenberger
Wie kamen Sie auf die Idee für diesen Roman? Stefanie Gerstenberger: Die erste Idee kam mir auf einem Gang durch die Gassen Palermos. Ich wollte ursprünglich eine Art Road-Movie schreiben: Zwei Menschen, die sich nicht leiden können, finden auf einer erzwungenen Reise durch Sizilien zueinander. Als sich die Geschichte während des Schreibens aber verselbstständigte und die Familien um Lella sich immer stärker verfeindeten, musste ich meine Ursprungsidee noch einmal überdenken und fragte schließlich eine sizilianische Freundin um Rat: Was konnte in der Vergangenheit geschehen sein, um diese Fehde zu begründen? Sie weihte mich in einen schrecklichen sizilianischen „Brauch“ ein, der mich so fasziniert hat, dass ich ihn unbedingt in meinen Roman aufnehmen musste. In der Nacht danach konnte ich kaum schlafen, aber ich wusste, ich hatte den packenden Kern meiner Geschichte gefunden.
Warum haben Sie Sizilien als Schauplatz für „Das Limonenhaus“ gewählt?
Stefanie Gerstenberger: Durch meine Freundschaft zu einer Sizilianerin, die in Bagheria eine Sprachschule führt, fühlte ich mich auf der Insel sofort wohl, als ich zum ersten Mal dorthin reiste - obwohl ich alle gängigen Vorurteile gegen diese Region hatte. Ich war seither noch viele Male dort und stellte fest, dass Sizilien nur so strotzt vor Geschichten. Meistens sind sie traurig und dramatisch. So dramatisch, dass man für einen Roman die Hälfte streichen muss, sonst wird er unglaubwürdig.
Gibt es reale Vorbilder für die Protagonisten Ihres Romans?
Stefanie Gerstenberger: Ohne die Gesichter meiner Figuren ganz klar vor Augen zu haben, kann ich nicht schreiben. Ich suche sie auf Fotos aus meinem Bekanntenkreis, Zeitschriften oder Bildbänden, kopiere oder schneide sie aus und hänge sie über meinen Schreibtisch, sodass ich sie alle
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immer sehen kann. Dann versehe ich die so visualisierten Figuren mit den Eigenarten von Menschen, die ich kenne. Phil zum Beispiel ist äußerlich dem bekannten englischen Schauspieler ähnlich, mit dem er dauernd verwechselt wird. Sein Charakter hat Züge eines Exfreundes. Manche Figuren sind auch Mischungen aus zwei, drei Vorbildern. Ich mag sie alle, die Bösen besonders ...
Haben Sie selbst Kinder und finden sich diese in der Charakterisierung von Matilde wieder?
Stefanie Gerstenberger: Ich habe zwei Kinder. Als ich mit dem Roman begann, war mein Sohn gerade vier. Bei ihm habe ich mir abgeschaut, was ein Kind in diesem Alter kann, wie es spricht, an welche Schubladen es herankommt (an alle) und so weiter. Auch die Eigenart Matildes, kleine Dinge zu entdecken, die man als Erwachsener nicht mehr wahrnimmt, stammt von ihm. Ansonsten ist Matilde der einzig frei erfundene Charakter des Romans.
Ihre Heldin Lella ist Köchin – können Sie selbst auch kochen, und was ist Ihr sizilianisches Lieblingsgericht?
Stefanie Gerstenberger: Ich wollte früher mal Köchin werden. Natürlich koche ich nicht so gut und selbstverständlich wie Lella, aber einiges habe ich mir von ihr abgeschaut.
Meine Lieblingsgerichte sind die „Caponata“ und die kleinen, in Teig frittierten Fischchen, die man im Ganzen isst.
Ihr Held Phil versucht in „Das Limonenhaus“ alles, um seiner Freundin Brigida zu imponieren. Was war das Ungewöhnlichste, das Sie je getan haben, um einen Mann zu beeindrucken?
Stefanie Gerstenberger: Ich habe in der Karibik Kartoffelsalat und Würstchen zubereitet und dem Skipper auf einem langen, nächtlichen Segeltörn serviert. Allein die sauren Gurken zu bekommen, war eine Herausforderung für sich!
Zwischen Lella und Phil funkt es schon bei der ersten Begegnung – glauben Sie an Liebe auf den ersten Blick?
Stefanie Gerstenberger: Unbedingt! Ist mir selbst schon passiert. Nicht im Flugzeug, sondern auf dem Segelboot in der Karibik. Die Geschichte mit dem Kartoffelsalat. War spannend.
Welche Figur aus „Das Limonenhaus“ möchten Sie einmal im realen Leben treffen? Und was würden Sie ihr sagen?
Stefanie Gerstenberger: Ich würde gern einen ganzen Abend lang mit Lellas Zwillingsbruder Leonardo an einem Tisch sitzen. Er ist ein richtiger Spaßvogel und kocht fantastisch. „Tut mir leid, dass ich dich so früh habe sterben lassen“, würde ich ihm zum Abschied sagen.
Schreiben Sie mit der Hand, der Schreibmaschine oder dem Computer? Wie muss man sich Ihren Alltag als Autorin vorstellen?
Stefanie Gerstenberger: Wenn die Kinder morgens zur Schule gehen und die Haustür hinter sich zugemacht haben, stürze ich an meinen Schreibtisch und freue mich auf das Begrüßungs-Pling meines Laptops. Es hört sich kitschig an, aber Schreiben macht mich glücklich.
Frühstückstisch abräumen, Betten machen, aufräumen, das kommt alles später – wenn ich über meinen Text nachdenken muss oder ich mich nach ein, zwei Stunden einfach ein bisschen bewegen will.
Was ist für Sie schwieriger: den ersten Satz zu schreiben oder den letzten?
Stefanie Gerstenberger: Den ersten Satz habe ich ungefähr vierzig Mal umgeschrieben, den letzten drei Mal. Aber die Angst vor dem weißen Blatt kenne ich nicht, im Gegenteil. Ich schreibe gern drauflos, um beim nächsten Durchlesen viele Sätze wieder zu löschen. Zwischendurch gelingt dann auch mal was.
Wie lange hat es gedauert vom Schreiben des ersten Satzes bis hin zum druckreifen Manuskript?
Stefanie Gerstenberger: Im Frühjahr 2005 war ich auf Sizilien, um mir Inspirationen für ein vages Ideengerüst zu holen. Mit einem ganzen Sack voller Geschichten kam ich zurück. Vier Jahre später waren diese Eindrücke dann endlich so geordnet, wie sie jetzt zu lesen sind.
Wie haben Sie reagiert, als Ihr Roman vom Diana Verlag angenommen worden war? Wie war der Tag danach?
Stefanie Gerstenberger: Ich habe an alle meine vier Schwestern eine Jubel-Mail geschrieben.
Am Tag danach bin ich in eine große Buchhandlung gegangen und habe mich unter lauter Kollegen gefühlt ...
Schreiben Sie bereits an einem neuen Roman und, wenn ja, verraten Sie, worum es gehen wird und wohin Sie Ihre Leserinnen darin entführen werden?
Stefanie Gerstenberger: Der Roman wird auf Elba spielen. Er wird von Reisegruppen, Nachtklubs, Zitronengärten, unbekannten Vätern, einsamen Wohnwagen, Eiscafés und Schießübungen mit einer Beretta handeln. Und von dem Gefühl, im eigenen Leben festzustecken und das eigentlich Wichtige zu verpassen.
Was möchten Sie unbedingt in der Zukunft noch tun?
Stefanie Gerstenberger: Die Drehorte für eine mögliche Verfilmung des „Limonenhauses“ auf Sizilien suchen.
Tangotanzen und Klavierspielen lernen.
Wenn Sie für ein Jahr auf eine Insel verbannt würden, welche drei Dinge oder Personen müssten unbedingt mit?
Stefanie Gerstenberger: Natürlich meine zwei Kinder und mein Mann. Der müsste aber ein Boot haben, um ab und zu mal weg zu können ...
Welche Frage wurde in diesem Interview nicht gestellt, die Sie gern beantwortet hätten?
Stefanie Gerstenberger: Was war das Ungewöhnlichste, das je ein Mann getan hat, um Ihnen zu imponieren?
Antwort: Er hat eine Apfelsine rundherum mit einem Reißverschluss versehen und einen Ring darin versenkt. Wie er das geschafft hat, weiß ich nicht. Das Geschenk war sehr saftig, klebrig und romantisch.
© Verlagsgruppe Random House GmbH
Haben Sie selbst Kinder und finden sich diese in der Charakterisierung von Matilde wieder?
Stefanie Gerstenberger: Ich habe zwei Kinder. Als ich mit dem Roman begann, war mein Sohn gerade vier. Bei ihm habe ich mir abgeschaut, was ein Kind in diesem Alter kann, wie es spricht, an welche Schubladen es herankommt (an alle) und so weiter. Auch die Eigenart Matildes, kleine Dinge zu entdecken, die man als Erwachsener nicht mehr wahrnimmt, stammt von ihm. Ansonsten ist Matilde der einzig frei erfundene Charakter des Romans.
Ihre Heldin Lella ist Köchin – können Sie selbst auch kochen, und was ist Ihr sizilianisches Lieblingsgericht?
Stefanie Gerstenberger: Ich wollte früher mal Köchin werden. Natürlich koche ich nicht so gut und selbstverständlich wie Lella, aber einiges habe ich mir von ihr abgeschaut.
Meine Lieblingsgerichte sind die „Caponata“ und die kleinen, in Teig frittierten Fischchen, die man im Ganzen isst.
Ihr Held Phil versucht in „Das Limonenhaus“ alles, um seiner Freundin Brigida zu imponieren. Was war das Ungewöhnlichste, das Sie je getan haben, um einen Mann zu beeindrucken?
Stefanie Gerstenberger: Ich habe in der Karibik Kartoffelsalat und Würstchen zubereitet und dem Skipper auf einem langen, nächtlichen Segeltörn serviert. Allein die sauren Gurken zu bekommen, war eine Herausforderung für sich!
Zwischen Lella und Phil funkt es schon bei der ersten Begegnung – glauben Sie an Liebe auf den ersten Blick?
Stefanie Gerstenberger: Unbedingt! Ist mir selbst schon passiert. Nicht im Flugzeug, sondern auf dem Segelboot in der Karibik. Die Geschichte mit dem Kartoffelsalat. War spannend.
Welche Figur aus „Das Limonenhaus“ möchten Sie einmal im realen Leben treffen? Und was würden Sie ihr sagen?
Stefanie Gerstenberger: Ich würde gern einen ganzen Abend lang mit Lellas Zwillingsbruder Leonardo an einem Tisch sitzen. Er ist ein richtiger Spaßvogel und kocht fantastisch. „Tut mir leid, dass ich dich so früh habe sterben lassen“, würde ich ihm zum Abschied sagen.
Schreiben Sie mit der Hand, der Schreibmaschine oder dem Computer? Wie muss man sich Ihren Alltag als Autorin vorstellen?
Stefanie Gerstenberger: Wenn die Kinder morgens zur Schule gehen und die Haustür hinter sich zugemacht haben, stürze ich an meinen Schreibtisch und freue mich auf das Begrüßungs-Pling meines Laptops. Es hört sich kitschig an, aber Schreiben macht mich glücklich.
Frühstückstisch abräumen, Betten machen, aufräumen, das kommt alles später – wenn ich über meinen Text nachdenken muss oder ich mich nach ein, zwei Stunden einfach ein bisschen bewegen will.
Was ist für Sie schwieriger: den ersten Satz zu schreiben oder den letzten?
Stefanie Gerstenberger: Den ersten Satz habe ich ungefähr vierzig Mal umgeschrieben, den letzten drei Mal. Aber die Angst vor dem weißen Blatt kenne ich nicht, im Gegenteil. Ich schreibe gern drauflos, um beim nächsten Durchlesen viele Sätze wieder zu löschen. Zwischendurch gelingt dann auch mal was.
Wie lange hat es gedauert vom Schreiben des ersten Satzes bis hin zum druckreifen Manuskript?
Stefanie Gerstenberger: Im Frühjahr 2005 war ich auf Sizilien, um mir Inspirationen für ein vages Ideengerüst zu holen. Mit einem ganzen Sack voller Geschichten kam ich zurück. Vier Jahre später waren diese Eindrücke dann endlich so geordnet, wie sie jetzt zu lesen sind.
Wie haben Sie reagiert, als Ihr Roman vom Diana Verlag angenommen worden war? Wie war der Tag danach?
Stefanie Gerstenberger: Ich habe an alle meine vier Schwestern eine Jubel-Mail geschrieben.
Am Tag danach bin ich in eine große Buchhandlung gegangen und habe mich unter lauter Kollegen gefühlt ...
Schreiben Sie bereits an einem neuen Roman und, wenn ja, verraten Sie, worum es gehen wird und wohin Sie Ihre Leserinnen darin entführen werden?
Stefanie Gerstenberger: Der Roman wird auf Elba spielen. Er wird von Reisegruppen, Nachtklubs, Zitronengärten, unbekannten Vätern, einsamen Wohnwagen, Eiscafés und Schießübungen mit einer Beretta handeln. Und von dem Gefühl, im eigenen Leben festzustecken und das eigentlich Wichtige zu verpassen.
Was möchten Sie unbedingt in der Zukunft noch tun?
Stefanie Gerstenberger: Die Drehorte für eine mögliche Verfilmung des „Limonenhauses“ auf Sizilien suchen.
Tangotanzen und Klavierspielen lernen.
Wenn Sie für ein Jahr auf eine Insel verbannt würden, welche drei Dinge oder Personen müssten unbedingt mit?
Stefanie Gerstenberger: Natürlich meine zwei Kinder und mein Mann. Der müsste aber ein Boot haben, um ab und zu mal weg zu können ...
Welche Frage wurde in diesem Interview nicht gestellt, die Sie gern beantwortet hätten?
Stefanie Gerstenberger: Was war das Ungewöhnlichste, das je ein Mann getan hat, um Ihnen zu imponieren?
Antwort: Er hat eine Apfelsine rundherum mit einem Reißverschluss versehen und einen Ring darin versenkt. Wie er das geschafft hat, weiß ich nicht. Das Geschenk war sehr saftig, klebrig und romantisch.
© Verlagsgruppe Random House GmbH
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Bibliographische Angaben
- Autor: Stefanie Gerstenberger
- 2009, Originalausgabe, 464 Seiten, Maße: 11,8 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Diana
- ISBN-10: 3453354281
- ISBN-13: 9783453354289
- Erscheinungsdatum: 05.11.2009
Rezension zu „Das Limonenhaus “
"Eine tolle Mischung aus spannendem Roadmovie, romantischer Liebesgeschichte und bewegendem Familienroman."
Pressezitat
"Perfekte Unterhaltung" Brigitte
Kommentare zu "Das Limonenhaus"
3.5 von 5 Sternen
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