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Das Mädchen aus Assam

Roman
 
 
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Zwischen der üppigen Pracht Indiens und der rauen Realität des viktorianischen Englands behauptet sich die junge Clarissa mit Mut und Hartnäckigkeit gegen ihr Schicksal.
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Kommentare zu "Das Mädchen aus Assam"
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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 01.02.2020

    1904 Assam, Indien. Clarissa ist auf einer Teeplantage zuhause, die allerdings kurz vor dem Ruin steht. Viele falsche Entscheidungen ihres Vaters, der noch immer unter dem Tod ihrer Mutter leidet, beraubt Clarissa und ihrer Schwester Olive um ihre Heimat. Clarissas Bekanntschaft mit dem reichen Teepflanzer Wesley Robson scheint ein Hoffnungsschimmer, vielleicht sogar die Rettung für die Plantage. Doch dann kommt alles anders, die beiden Schwestern werden ins schottische Newcastle zu Verwandten geschickt, wo sie nur geduldet sind und für ihren Aufenthalt als Dienstmädchen arbeiten müssen. Clarissa kümmert sich um ihre kränkelnde Schwester Olive und nimmt gleichzeitig den Kampf gegen die Beleidigungen und Unterdrückungen ihrer Verwandtschaft auf, um endlich ein freies Leben führen zu können. Eines Tages kreuzt Wesley Robson wieder ihren Weg…
    Janet MacLeod Trotter hat mit „Das Mädchen aus Assam“ einen wunderschönen historischen Roman vorgelegt, der den Leser sowohl ins exotische Indien als auch ins viktorianische England entführt, wo er Clarissa auf ihrem Lebensweg begleiten darf. Der flüssige, berührende und farbenprächtige Schreibstil lässt den Leser schnell zwischen die Seiten tauchen und erst wieder aufatmen, wenn das Ende erreicht ist. Die Autorin hat die wunderbare Gabe, den Leser direkt an die Hand zu nehmen, ihn mit den Charakteren verschmelzen zu lassen, zauberhafte Landschaften vor dem inneren Auge hervorzurufen und mit den Gefühlen des Lesers zu spielen, während ihre Protagonistin so einiges durchleben muss. Bereits mit den ersten Seiten springt ein tolles Kopfkino an und lässt den Leser auch an den historischen Ereignissen der Zeit teilhaben, denn neben dem ersten Weltkrieg und der sich langsam initiierenden Frauenbewegung sind auch politische Querelen sowie die Lebensumstände der Menschen Thema in diesem Roman. Geschickt gelegte Wendungen machen die Handlung durchweg spannend und interessant.
    Die Charaktere sind mit Leben angefüllt und bestechen mit ihrer Glaubwürdigkeit und Authentizität. Der Leser fühlt sich von Beginn an mit ihnen wohl und folgt ihnen gern als unsichtbarer Schatten. Clarissa ist eine hilfsbereite junge Frau, die trotz vieler Schicksalsschläge nie den Mut verliert und nach vorne schaut. Sie ist freundlich, mitfühlend und kümmert sich besonders um die, die ihr am Herzen liegen. Sie hat eine freiheitsliebende Seele in ihrer Brust und kämpft für die Dinge, die ihr wichtig sind. Olive ist eher zurückhaltend und von zarter Natur. Sie sieht zu ihrer Schwester auf, wirkt oftmals eher unsicher. Jared und Lily sind arrogant und selbstgerecht, ihnen fehlt es an Herz und Mitgefühl. Wesley Robson ist ein Mann, der sich seiner Attraktivität wohl nicht bewusst ist. Er wirkt oftmals etwas unbeholfen und gefühlskalt, um dann im nächsten Moment mit einem Herz zu überraschen. Ebenso überzeugen die weiteren Protagonisten mit ihren Auftritten und machen die Handlung rundum gelungen.
    „Das Mädchen aus Assam“ überzeugt mit einer schönen Geschichte und einem tollen Kopfkino während der Lektüre. Wunderbar gefühlvoll erzählt taucht man hier in die Handlung ab und kann sie nicht aus der Hand legen. Absolute Leseempfehlung für alle, die historische Geschichten lieben.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 01.02.2020 bei bewertet

    1904 Assam, Indien. Clarissa ist auf einer Teeplantage zuhause, die allerdings kurz vor dem Ruin steht. Viele falsche Entscheidungen ihres Vaters, der noch immer unter dem Tod ihrer Mutter leidet, beraubt Clarissa und ihrer Schwester Olive um ihre Heimat. Clarissas Bekanntschaft mit dem reichen Teepflanzer Wesley Robson scheint ein Hoffnungsschimmer, vielleicht sogar die Rettung für die Plantage. Doch dann kommt alles anders, die beiden Schwestern werden ins schottische Newcastle zu Verwandten geschickt, wo sie nur geduldet sind und für ihren Aufenthalt als Dienstmädchen arbeiten müssen. Clarissa kümmert sich um ihre kränkelnde Schwester Olive und nimmt gleichzeitig den Kampf gegen die Beleidigungen und Unterdrückungen ihrer Verwandtschaft auf, um endlich ein freies Leben führen zu können. Eines Tages kreuzt Wesley Robson wieder ihren Weg…
    Janet MacLeod Trotter hat mit „Das Mädchen aus Assam“ einen wunderschönen historischen Roman vorgelegt, der den Leser sowohl ins exotische Indien als auch ins viktorianische England entführt, wo er Clarissa auf ihrem Lebensweg begleiten darf. Der flüssige, berührende und farbenprächtige Schreibstil lässt den Leser schnell zwischen die Seiten tauchen und erst wieder aufatmen, wenn das Ende erreicht ist. Die Autorin hat die wunderbare Gabe, den Leser direkt an die Hand zu nehmen, ihn mit den Charakteren verschmelzen zu lassen, zauberhafte Landschaften vor dem inneren Auge hervorzurufen und mit den Gefühlen des Lesers zu spielen, während ihre Protagonistin so einiges durchleben muss. Bereits mit den ersten Seiten springt ein tolles Kopfkino an und lässt den Leser auch an den historischen Ereignissen der Zeit teilhaben, denn neben dem ersten Weltkrieg und der sich langsam initiierenden Frauenbewegung sind auch politische Querelen sowie die Lebensumstände der Menschen Thema in diesem Roman. Geschickt gelegte Wendungen machen die Handlung durchweg spannend und interessant.
    Die Charaktere sind mit Leben angefüllt und bestechen mit ihrer Glaubwürdigkeit und Authentizität. Der Leser fühlt sich von Beginn an mit ihnen wohl und folgt ihnen gern als unsichtbarer Schatten. Clarissa ist eine hilfsbereite junge Frau, die trotz vieler Schicksalsschläge nie den Mut verliert und nach vorne schaut. Sie ist freundlich, mitfühlend und kümmert sich besonders um die, die ihr am Herzen liegen. Sie hat eine freiheitsliebende Seele in ihrer Brust und kämpft für die Dinge, die ihr wichtig sind. Olive ist eher zurückhaltend und von zarter Natur. Sie sieht zu ihrer Schwester auf, wirkt oftmals eher unsicher. Jared und Lily sind arrogant und selbstgerecht, ihnen fehlt es an Herz und Mitgefühl. Wesley Robson ist ein Mann, der sich seiner Attraktivität wohl nicht bewusst ist. Er wirkt oftmals etwas unbeholfen und gefühlskalt, um dann im nächsten Moment mit einem Herz zu überraschen. Ebenso überzeugen die weiteren Protagonisten mit ihren Auftritten und machen die Handlung rundum gelungen.
    „Das Mädchen aus Assam“ überzeugt mit einer schönen Geschichte und einem tollen Kopfkino während der Lektüre. Wunderbar gefühlvoll erzählt taucht man hier in die Handlung ab und kann sie nicht aus der Hand legen. Absolute Leseempfehlung für alle, die historische Geschichten lieben.

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