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Das Nordseekind

Theodor Storm ermittelt
 
 
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Theodor Storm und eine Serie rätselhafter Morde 
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Kommentare zu "Das Nordseekind"
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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 29.05.2023

    Als eBook bewertet

    NordseeKind

    Es handelt sich um den fünften Band einer Kriminal - Reihe um Theodor Storm und seinem Schreiber Peter Söt , die aber unabhängig gelesen werden kann.
    Husum, mit diesem Ort verbinde ich schon lange Theodor Storm, der hier lebte.

    Der Autor Tilman Spreckelsen versetzt mich mit diesem Kriminalroman ohne Probleme ins Jahr 1843 als Theodor Storm eine Anwaltskanzlei in Husum führt. Unterstützt wird Storm von seinem Schreiber Peter Söt .
    Der Autor lässt die Begebenheiten aus der Sicht von Peter Söt erzählen und auch vom Privatleben von Söt und Storm bekomme ich einiges mit. Das finde ich persönlich immer sehr schön.
    Ich begleite Peter Söt wie ein Schatten durch diesen Kriminalfall und begegne hier vielen skurrilen Figuren. So auch Enna, die mit der Behauptung in die Kanzlei kommt, das ihr ein großes Vermögens zustehe, und mit der Bitte an Storm , dass er ihr in diesem Erbfall doch zu ihrem Recht verhelfen solle.
    Mehrere Morde passieren zeitgleich mit dem Auftauchen von Enna, handelt es sich um unglückliche Zufälle, oder ist Enna darin verwickelt? Um das herauszufinden haben sich Storm und Söt aufgemacht und ihre
    Ermittlungen reichen hier bis weit in die Vergangenheit hinein.
    Der Autor verwebt reale Personen mit einer Legende und dadurch ist ihm ein spannender Kriminalfall gelungen. Dieser Krimi liest sich flüssig und ich tappe bis zur Auflösung im Dunkeln.
    Mir hat dieser Krimi gut gefallen und gerne mehr von diesem Autor.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 23.05.2023

    Als eBook bewertet

    Peter Söt ist Schreiber beim Advokaten Theodor Storm. Seine junge Frau und das Baby fordern viel Aufmerksamkeit von ihm. Wäre seine Schwägerin nicht so hilfsbereit, könnte er seine Pflichten für Herrn Storm kaum erfüllen. Der bekommt überraschenden Besuch von einer Frau, die behauptet, dass ihr ein großes Erbe streitig gemacht worden war. Weder Söd noch Storm glauben ihr. Sie gehen so gar nicht auf das Ansinnen der Dame ein, ihr beim Durchsetzen ihrer Forderungen zu helfen. Als dann allerdings einige Todesfälle den Ort Husum erschüttern, kommen die beiden Herren doch ins grübeln und nehmen die Ermittlungen auf.

    Die Grundlage des „Das Nordseekind“ bildete eine Novelle, die Theodor Storm vor vielen Jahren schrieb: „Auf dem Staatshof“. Erfolg und Niedergang einer Familie spielte damals eine Rolle und ist auch in diesem Roman die Grundlage der Geschichte. Historische Fakten und dichterische Freiheit sind zu einem unterhaltsamen historischen Krimi verwoben. Der Ich-Erzähler Peter Söt beschreibt nicht nur die Ereignisse rund um das Schicksal der jungen Frau. Vor jedem Kapitel gibt es ein Zitat, das Originalgetreu aus der Feder des Dichters Storm stammt.

    Obwohl mir die Erzählung rund um Storm und die Sage der Halbinsel Eiderstedt dann doch zu ausführlich erschien, empfehle ich das Buch. Der Autor hat es verstanden, mir die Figur des Theodor Storm so ganz privat näher zu bringen.

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 02.05.2023

    Als Buch bewertet

    Man schreibt das Jahr 1845 in Husum. Beim Anwalt Theodor Storm erscheint eine Frau, die ihm von einem alten Mordfall und der Entführung eines Mädchens berichtet. Sie behauptet nun sie sei dieses Mädchen. Damit ist sie die rechtmässige Erbin eines beachtlichen Vermögens. Damit aber kommt sie denen in die Quere, welche damals geerbt haben. Es erschüttert Humus bald eine Mordserie. Theodor Storm und sein Sekretär Soet beginnen eigene Ermittlungen anzustellen. Bald merken die beiden, dass es sich hier um uralte Geschichten handeln muss, die zusammenhängen. Das Lesen der Geschichte fand ich spannend und interessant geschrieben. Manchmal gab es auch skurriles und unheimliches. Man wird beim Lesen immer wieder von den Wendungen überrascht. Das Buch kann ich empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralph W., 06.08.2023

    Als eBook bewertet

    Theodor Storm als Rechtsgelehrter und Ermittler - passt hervorragend

    Der Husumer Advocat Theodor Storm staunt nicht schlecht, als eines Tages ein merkwürdiges Paar in seiner Schreibstube steht. Die ungehobelte, aufbrausende Enna behauptet die vor fast 20 Jahren verschwundene Tochter eines wohlhabenden Husumer Bürgers zu sein und fordert Storm unumwunden auf, ihr zu ihrem Recht zu verhelfen. Als sie nicht Ernst genommen wird verschwindet sie unter Gezeter mit ihrem unterwürfigen Begleiter Hinrich. Kurz darauf stirbt ein Mensch und es ereignen sich weitere merkwürdige Dinge. Theodor Storm und sein Schreiber Peter Söt müssen aufpassen, dass sie von den Ereignissen nicht überrollt werden...

    Ein spannender historischer Krimi mit dem bedeutenden Husumer Schriftsteller Theodor Storm als Ermittler und Rechtsgelehrten. Der Autor Tilman Spreckelsen läßt sehr viele reale Motive aus dem Leben und Umfeld Storms in die Geschichte einfließen. Er entwickelt eine spannende fiktive Kriminalstory, die den Leser in ihren Bann zieht und nach den Hintergründen der Geschehnisse suchen läßt.

    Sehr empfehlenswert - nicht nur für Liebhaber historischer Romane.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 25.04.2023

    Als eBook bewertet

    Dieses ist bereits der vierte Fall für Theodor Storm und seinen Sekretär Soet. Um ehrlich zu sein habe ich erst beim lesen bemerkt das es sich um eine Reihe handelt, allerdings fand ich das überhaupt nicht schlimm. Ich hatte keine Probleme der Geschichte zu folgen und nie das Gefühl das mir etwas fehlt.

    Die Geschichte beginnt mit der jungen Enna, die glaubt die Erbin einer reichen Bauernfamilie zu sein. Doch kurz nach ihrem Auftauchen verschwindet die junge Frau und dann gibt es auch noch einige Morde die irgendwie mit dem Fall zusammen zu hängen scheinen....
    So beginnt eine Spurensuche auf Eiderstedt, die irgendwie mit einer uralten Geschichte zusammenzuhängen scheint....

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich mochte die Charaktere, das Setting und den Schreibstil des Romans und könnte mich sehr gut auf die Geschichte einlassen. Spannend erzählt und mit teilweise skurrilen , manchmal auch etwas unheimlichen Figuren. Ich würde immer wieder von den Geschehnissen überrascht.

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