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Das Paradies war meine Hölle

Als Kind von Missionaren missbraucht
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Christina Krüsi wächst als Kind von Missionaren im Urwald Boliviens auf. Doch dann muss die Familie ins Basiscamp umziehen, wo das Mädchen an geheimen Ritualen teilnehmen muss. Kollegen ihres Vaters bestimmen Christina zur...
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Kommentare zu "Das Paradies war meine Hölle"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    59 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge R., 17.07.2013

    Es ist unglaublich, was ein Mensch durchstehen kann! Es ist für Menschen, die nicht wegschauen. Die brutale Wahrheit, die es noch immer gibt und Eltern die wegschauen. Dieses Buch braucht Nerven und viele Taschentücher, es ist sehr gut geschrieben. Eine Biographie, die einem die Augen öffnet und nicht wegscheuen lässt wie in vielen Fällen!

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  • 5 Sterne

    44 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans Meier, 16.11.2013

    Ein einmalig bewegender und auch trauriger Tatsachenbericht! Vor der Autorin kann man nur den Hut ziehen, dass sie, trotz aller Bedrohungen, den Mut fand, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Alle Eltern mit Kindern sollten dieses Buch lesen, damit sie ihre Kinder auf die allerdunkelsten Seiten des Lebens aufmerksam machen können und sich auch stets ein wachsames Auge bewahren. Seit ich dieses Buch gelesen habe, sage ich zu meinem 6-jährigen Grosskind: "Ganz egal, was dir passiert, wie schlimm es ist, ICH WERDE DIR IMMER GLAUBEN, du darfst mit allem zu mir kommen und erst recht, wenn jemand dich bedroht! Leute die sagen, es würde dir keiner glauben, die lügen, ICH GLAUBE DIR IMMER.
    Selten hat mich ein Buch dermassen bewegt, vielleicht auch, weil ich das kleine Mädchen in einer Pension in Cochabamba (Bolivien), 1971, evtl. selber gesehen habe. An ihre Eltern kann ich mich sicher erinnern.

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  • 5 Sterne

    41 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaretha Furrer, 22.07.2013

    Das bestellte Buch war 2 Tage ab Bestellung im Briefkasten. Zum Lesen brauchte ich dann noch 2 Nächte. Es ist ungemein fesselnd. Ein Lob der Autorin, die es versteht, offen über die Missstände zu schreiben ohne Selbstmitleid oder gar den Voyeurismus zu bedienen

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  • 5 Sterne

    41 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maoe, 30.07.2013

    Ein Meisterwerk, kaum zu glauben wozu Menschen fähig sind. Ich bin tief berührt über das Buch. Ich schäme mich für Menschen die sich als Christen bezeichnen und der Art abartig sind und das Leben junger Kinder aufs Spiel setzen. Manipulation und Abhängigkeit anzusteuern hat nichts mit der Liebe unseres Schöpfers zu tun. ich bin zu tiefst überzeugt, das Buch wird um die Welt gehen,
    ich wünsche der Autorin Bewahrung, in der Hoffnung das sie weiterhin die nötige Kraft findet ihr Werk zu vollenden. Gott bewahre Dich Christina .

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  • 4 Sterne

    32 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Popp, 05.10.2013

    Ernüchternde Tatsachen, während dem Lesen bekommt man eine richtige Wut auf die Täter.
    Die Position der Eltern, das nicht Bemerken, einfach unfassbar!
    Lässt einem überlegen, ob man das bei den eigenen Kindern auch verpassen könnte.
    Man möchte dem Mädchen helfen und sie einfach in die Arme schliessen.
    Gut und präzise beschrieben, so dass man einfach mitleben muss. Trotzdem nicht jedes extreme Detail notiert, lässt aber klar erahnen.
    Die Angst, die Scham und auch die Hilflosigkeit sind fühlbar.

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