Das Recht auf informationellen Systemschutz
Plädoyer für einen Paradigmenwechsel im Datenschutzrecht
Das Datenschutzrecht richtet den Fokus auf das Subjekt. Im vorliegenden Werk wird die Forderung nach einer erweiterten Perspektive im Datenschutzrecht in drei Teilen hergeleitet: Der erste, historische Teil zeigt auf, dass es bei Personendatenerfassungen...
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Klappentext zu „Das Recht auf informationellen Systemschutz “
Das Datenschutzrecht richtet den Fokus auf das Subjekt. Im vorliegenden Werk wird die Forderung nach einer erweiterten Perspektive im Datenschutzrecht in drei Teilen hergeleitet: Der erste, historische Teil zeigt auf, dass es bei Personendatenerfassungen seit jeher nicht nur um einzelne Subjekte, sondern um Informationsflüsse und Institutionen der Gesellschaft geht. Der zweite Teil legt drei Strukturmerkmale des DSG frei. Der dritte Teil befasst sich mit Wirkungsschwächen des Datenschutzrechts, mit den Herausforderungen durch neue Technologien und die Kommerzialisierung sowie mit den jüngsten Lösungsansätzen. Die Autorin schlägt einen Paradigmenwechsel vor: Das Datenschutzrecht der Zukunft soll ein Recht auf informationellen Systemschutz sein, das den Subjektschutz inkludiert.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Monika Pfaffinger
- 2022, 1. Auflage, 814 Seiten, Maße: 16 x 22,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756000257
- ISBN-13: 9783756000258
- Erscheinungsdatum: 28.12.2022
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