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Das Reich der 9 Geisterwesen

Fuchs und Krähe
 
 
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»Thyri.«Bitte, bitte, hör auf, meinen Namen zu sagen. Denn dann fühle ich mich wieder wie jemand, der reden darf. Und ich darf nicht reden. Du, ich, wir dürfen nicht reden. Wir dürfen niemals reden.Thyri ist eine Blutfüchsin und muss als Ausgestoßene für...
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Kommentar zu "Das Reich der 9 Geisterwesen"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    verswand, 02.04.2023

    Mit dieser Geschichte lädt Jana Stehr in eine dunkle Fantasywelt der besonderen Art ein. Sie erschafft sich ihr eigenes Reich und eigene Wesen, wobei kleine Übersichten zu Beginn des Buches helfen, sich in der Welt zurechtzufinden. So fiel mir der Einstieg noch schwer, musste erstmal in meinem Kopf sortieren.

    Aber nach einigen kurzen Kapiteln konnte mich die Autorin mit ihrer lyrischen, rhythmischen und zugleich brutalen Art zu schreiben abholen. So spielt auch das Schriftbild hier eine große Rolle. Durchgestrichene Zeilen entfalten die Persönlichkeit der Blutfüchsin Thyri, womit die Diskrepanz zwischen ihrem wahrhaften Denken und den Gedanken, die sie haben sollte, zum Ausdruck gebracht wird. Die anderen Figuren stehen Thyri keineswegs nach, sie haben Ecken und Kanten, sind schwer einzuschätzen und vor allem wandlungsfähig. Lediglich bei Varin, aus dessen Sicht abwechselnd zu Thyri erzählt wird, habe ich auf eine eindeutigere Entwicklung gehofft. So hätten die Figuren noch etwas zugänglicher für mich sein können.

    Der Fokus liegt, auch wenn das Setting eine Geisterwelt ist, auf einer Liebesgeschichte. Diese hält eine emotionale Zerreißprobe parat. Stehr versteht es, Spannungsmomente aufzubauen. So bleibt der Nervenkitzel bis zum furiosen, unabsehbaren Finale erhalten. So kann ich das Buch jedem Fantasieinteressierten ans Herz legen, insofern er der Autorin etwas Zeit einräumt, sich in die Geschichte entführen zu lassen.

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