Das Schneemädchen

Roman
 
 
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Eine zauberhafte Geschichte aus der Wildnis Alaskas
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Kommentare zu "Das Schneemädchen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    martina m., 09.10.2012

    Ein super schönes Buch, welches ich nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Es gewährt dem Leser Einblick in das harte Leben Alaskas, das Gefühlsleben der Hauptpersonen und deren Umgang mit der Einsamkeit miteinander. Eigentlich schien es mir wie ein Märchenbuch für Erwachsene das es möglich macht, trotz aller Realitäten zu träumen und an Träume zu glauben. Ich liebe dieses Buch

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kim Jennifer T., 21.10.2012

    Ein Buch, basierend auf einem Märchen.
    Ein Buch, voller Emotionen.
    Ein Buch, dass uns in eine andere Welt entführt und doch wieder nicht.

    Dieses Buch könnte auch mit den Worten beginnen "Es war einmal..." und man wäre sofort hingerissen gewesen.

    Die Handlung entführt uns in die kühle, verlassene Landschaft Alaskas. Zusammen mit Mabel und Jack, einem Ehepaar dem der größte Segen verwehrt geblieben ist, lernen wir dieses atemberaubende Land kennen und manche von uns sogar lieben?. Der Leser schwankt im Laufe der Handlung die ganze Zeit zwischen Fiktion und Realität. Man zweifelt immer erneut an sich selbst, was es mit dem Schneemädchen auf sich hat. Die Personen sind sehr authentisch und mit sehr viel Emotionen verbunden. Es ist, als würde man die ganze Zeit durch eine Märchenwelt wandern und doch ist sie vollkommene Realität.

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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iris, 21.10.2012

    Eowyn Ivey lässt ihren Roman "Das Schneemädchen" auf einem alten russischen Märchen aufbauen.. An dieses Märchen, das ihr der Vater als Kind erzählte, denkt Mabel oft zurück. Sie und ihr Mann Jack sind in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in die Wildnis Alaskas ausgewandert. Auf einer kleinen Farm versuchen sie, den Herausforderungen von Land, Kälte und Feldarbeit gerecht zu werden. Im ersten Winter bauen sie gemeinsam ein kleines Schneemädchen. Und wie im Märchen erscheint am nächsten Tag ein Mädchen, das Schal und Handschuhe des Schneemädchens trägt. Bildet sich Mabel das nur ein oder sucht hier tatsächlich ein Mädchen eine neue Familie?
    "Das Schneemädchen" ist eine wunderschöne ruhige Erzählung, die die Welt Alaskas in ihrer Schönheit aber auch Brutalität erleben lässt und bei der eine schöne Verbindung zwischen Märchenwelt und Realität geglückt ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 30.11.2015

    Dieser Roman spielt in Alaska 1920.
    Mabel und Jack haben nach einer Todgeburt die Hoffnung auf ein Kind aufgegeben.Sie ziehen in die Wildnis von Alaska und wollen sich etwas neues aufbauen. Das Leben ist karg und Jack bemüht sich, er baut eine Blockhütte, er rodet und versucht sich als Farmer. Er will Mabel, die aus besseren Kreisen stammt, etwas bieten. Dabei übersieht er, das sie mit ihm arbeiten und nicht nur die Hausarbeit machen möchte.

    Mit Hilfe der Nachbarn George und Esther, mit denen eine Schöne Freundschaft ensteht, überleben sie den Winter. Besonders Esther und deren jüngster Sohn Garrett sind besonders für Mabel wichtig.

    Sie bauen ein Schneemädchen und am nächsten Morgen ist er geschmolzen und sie sehen Spuren von einem Kind, sehen es auch mal, aber es läuft schnell weg. Mit Geduld können sie das Vertrauen Fainas dem Mädchen gewinnen. Aber sie willl nicht im Haus bleiben, am Abend verschwindet sie und als der Sommer beginnt, kommt sie ganricht wieder. Sie glauben fast beide, das sie ein Schneemädchen ist. Die Freunde machen sich schon Sorgen um Mabels Fanthasiemädchen, denn sie sehen sie nie.

    Eowyn Ivey lässt uns die Natur und die Tierwelt Alaskas miterleben, es ist spannend zu lesen. Der Roman zeigt uns aber auch was der Mensch leisten kann, wenn es ums Überleben gehts und wie wichtig Freundschaft ist. Der Schreibstil ist magisch und leicht zu lesen. Ich konnte nicht anhalten und musste schnell wissen wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit, 31.01.2013 bei bewertet

    "Das Schneemädchen" ist eines der seltenen Bücher, die nicht nur unterhalten sondern verzaubern. Das harte Siedlerleben in Alaska in den 1920ern wird dem Leser durch das Schicksal von Mabel und Jack nahegebracht, die keine eigenen Kinder haben. Auf fast magische Weise kommt ein Kind in ihr Leben, das jedoch wie ein scheues Waldtier seine Freiheit haben will. Gerade in der kalten Jahreszeit kann man sich in die Winterwelt versetzen, in der große Teile des Romans spielen. Die rauhe Seite des Lebens wie Jagd und Fallenstellen werden nicht ausgespart -- schließlich waren diese Tätigkeiten überlebenswichtig an diesem Ort und in dieser Zeit. Geschickt verwebt die Autorin Mythologie mit Realität, so daß die Geschichte durchaus märchenhafte Züge hat. Die Charaktere werden lange in Erinnerung bleiben -- definitiv eine Leseempfehlung! Ein weiteres großes Plus ist das wunderschön gestaltete Cover.

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