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Das Schwarze Auge, Die Elfe vom Veitner Moor

Ein Roman aus der Welt von Das Schwarze Auge
 
 
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Die Elfe vom Veitner Moor
Eine gelangweilte Hauptfrau der Abilachter Stadtgarde. Ein mysteriöser Todesfall im nahegelegenen Moor. Eine Spurensuche die das Leben der Hauptfrau verändert ...
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Kommentare zu "Das Schwarze Auge, Die Elfe vom Veitner Moor"
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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 11.03.2020

    Spitzohrige Probleme

    Klappentext:
    Die südländische Kämpferin Ayla ist unfreiwillig zur Hauptfrau der Abilachter Stadtgarde ernannt worden. Ihr größtes Problem: Langeweile!
    Als im nahegelegenen Moor die Leiche einer Elfe gefunden wird, interessiert sie der mysteriöse Todesfall so sehr, dass sie schließlich sogar gegen den Willen ihres Vorgesetzten weiter ermittelt.
    Zusammen mit der neugierigen Elfe Saliniome stellt sie Nachforschungen zur Herkunft der Toten an. Die gemeinsame Spurensuche wird zu einer Reise, die ihr beider Leben für immer verändert ...

    Rezension:
    Eigentlich hat Ayla von einer Kariere im Heer geträumt, doch irgendwie hat es sie dann auf den Posten der Hauptfrau der Stadtwache in einem verlassenen Kaff verschlagen. Eine Kneipenschlägerei ist hier schon das Schlimmst, was so passiert. Deshalb wird ihr Elan geweckt, als im naheliegenden Moor eine tote Elfe entdeckt wird. Der Stadtmeister verbietet ihr, dem Unfall weiter nachzugehen. Ayla ist sich jedoch sicher, dass es Mord war.
    Katja Angenent siedelt ihr Fantasy-Abenteuer im Universum des Rollenspiels „Das schwarze Auge“ an. … von dem ich vor diesem Buch noch nie gehört hatte. Die Verzahnung der Geschichte in dieser Umgebung kann ich also nicht beurteilen. Bleiben wir also beim Buch an sich.
    Die Protagonistin ist eine aufs Abstellgleis geschobene Kriegerin. Ihr genaues Alter bleibt unerwähnt, doch stellt Ayla wiederholt fest, dass sie nicht mehr jung ist. Die Ereignisse um die tote Elfe wecken sie aus ihrer Lustlosigkeit – und das nicht nur in beruflicher Hinsicht. Damit nimmt ein Abenteuer seinen Anfang, das weit größere Kreise als die Tötung der Elfe zieht. Obwohl die Suche nach dem Täter das tragende Element darstellt, kommen zahlreiche weitere Handlungselemente hinzu. Eingebettet in eine recht komplex wirkende Welt, kann man dieses Buch durchaus in das Genre der High Fantasy einordnen.
    Auch wenn die Autorin den Fokus der Handlung stets auf ihrer Protagonistin belässt, werden deren Erlebnisse aus Beobachtersicht erzählt. Der angenehm lesbare Stil und die interessante Handlung nehmen den Leser schnell gefangen. Ein Glossar hilft, sich in den für diese Welt typischen Begriffen zurechtzufinden.

    Fazit:
    Eine interessante, in sich abgeschlossen Fantasy-Geschichte, die den Leser in eine eigenständige Welt eintauchen lässt.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna625, 08.03.2020

    Das Leben in Abilacht ist nicht gerade das, was Ayla sich erhofft hatte. Eigentlich hatte sie große Pläne, doch nun sitzt sie seit Jahren als Hauptfrau der Stadtwache in diesem kleinen, verregneten Nest fest, in dem nichts, aber auch wirklich gar nichts Spannendes passiert. Bis eines Tages eine Leiche im nahegelegenen Moor gefunden wird. Und zwar nicht nur einfach eine Leiche, sondern eine tote Elfe, deren Wunden auf Mord hinweisen. Ayla ist zunächst begeistert - endlich tut sich einmal etwas! Doch ihre Freude verfliegt schnell, als klar wird, dass jemand sie mit allen Mitteln daran zu hindern versucht, Nachforschungen im Fall der Elfe anzustellen. Was ist da los? Gemeinsam mit Saliniome, einer Elfe, die in der Tatnacht wichtige Beobachtungen gemacht hat, begibt sich Ayla auf die Suche nach dem Mörder und gerät immer mehr selbst in Gefahr - das, was die beiden schließlich entdecken, hätte niemand von ihnen erwartet...


    Ganz wunderbar gelingt es der Autorin, den Leser nach Aventurien mitzunehmen und so auch komplett DSA-Unerfahrenen wie mir diese fremde Welt näherzubringen. Die Tristesse, die Ayla zu Beginn des Buches in Abilacht verspürt, wird für den Leser absolut nachempfindbar dargestellt, und so wird man auch schnell von Aylas Aufregung beim Fund der Toten angesteckt. Die Spannung, die dabei aufgebaut wird, kann bis zur letzten Seite aufrechterhalten werden und lässt den Leser mit den Protagonisten mitfiebern. Denn die Suche nach dem Mörder bleibt längst nicht so ungefährlich wie anfangs gedacht, und nicht jeder ist so vertrauenswürdig wie es scheint. Neben einer spannenden Mordgeschichte entwickelt sich im Laufe der Zeit aus zunächst sehr behutsamen Gefühlen eine zaghafte, sanfte Liebesgeschichte, die nochmal einen ganz anderen, sehr schönen Aspekt zu der Geschichte beisteuert.


    Mir hat das Buch von Anfang an sehr gut gefallen, und es fiel schwer, es wieder aus der Hand zu legen - eine sehr interessante Mischung aus Fantasy und Krimi, mit der es beim Lesen definitiv nicht langweilig wird!

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer S., 08.03.2020

    Trotz interessanten Inhalt für mich nicht stark genug.....
    Schade,das Buch machte es mir nicht leicht.Trotz echt tollen Cover und interessanten Inhalt.

    Die Geschichte an sich ist auf längeren Zeitraum sehr ausführlich erzählt aber nicht langweilig, aber auch leider nicht besonders interessant/neugierig was es für mich hier so schwierig macht es zu bewerten.

    Auch vom bildlichen Erzählstil her, hatte ich so meine Schwierigkeiten denn so manche Orte und auch Schauplätze waren für mich nicht aussagekräftig überzeugend genug dargestellt.....

    Der Inhalt ist toll und die Story macht Spaß zu folgen auch wenn es anfangs ungewohnt ist mit den außergewöhnlichen Namen der Charaktere und auch der Orte/Schauplätze.

    Es gab für mich leider auch nur einige wenige interessante, tiefgründige und innige Momente die aber leider dann auch wieder gerne oftmals schnell endeten oder auch zu schnell ins andere wie z.b. belanglose oder auch neutrale wechselte.

    Somit gab es für mich auch nur wenige Personen die wirklich echt und interessant heraus stechen konnten.

    Da es hier keine halben Sterne gibt runde ich auf 3 runter sonst wären es eine 3,5 für das Buch.

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