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Auch Julians Zwillingsschwester Blanche ist ein schwarzes Schaf: Auf der Flucht vor dem englischen Gesetz verschlägt es sie nach Wales, wo sie ausgerechnet mit Jasper Tudor, König Henrys Halbbruder, eine Liaison eingeht. In England wie in Wales führen die Lancastrianer einen verzweifelten Kampf, bis schließlich mit Edward IV. der erste König aus dem Hause York die Krone erringt. Für Julian und Blanche brechen schwere Zeiten an, und mit dem Widerstand gegen das neue Regime riskieren sie nicht nur ihr eigenes Leben. Denn in den Klauen der Yorkisten wächst in Wales ein Junge heran, der Englands letzte Hoffnung sein könnte.
England 1455: Der Bruderkrieg zwischen Lancaster und York um den englischen Thron macht den achtzehnjährigen Julian unverhofft zum Earl of Waringham. Als mit Edward IV. der erste König des Hauses York die Krone erringt, brechen für Julian schwere Zeiten an. Obwohl er ahnt, dass Edward seinem Land ein guter König sein könnte, schließt er sich dem lancastrianischen Widerstand unter der entthronten Königin Marguerite an, denn sie hat ihre ganz eigenen Methoden, sich seiner Vasallentreue zu versichern. Und die Tatsache, dass seine Zwillingsschwester eine gesuchte Verbrecherin ist, macht Julian verwundbar ...
St. Albans, Mai »Edmund, das ist Wahnsinn!«, rief John of Waringham über das Waffenklirren hinweg. »Wir müssen den König in Sicherheit bringen!«Edmund Beaufort, der Duke of Somerset, hob kurz die Linke, um anzuzeigen, dass er ihn gehört hatte. Ein wenig ratlos sah er sich auf dem Marktplatz des verschlafenen Städtchens um, der so gänzlich unerwartet zum Schlachtfeld geworden war. Es herrschte ein unüberschaubares Gedränge: Wohin das Auge blickte, waren Ritter und Soldaten in erbitterte Zweikämpfe verwickelt und stolperten über die reglosen Leiber der ersten
Gefallenen. Es war kurz vor Mittag, und seit einer halben Stunde währte die Schlacht. Die Männer der Leibgarde hatten einen schützenden Ring um ihren König gebildet, doch allmählich bekam dieser Schutzwall Lücken. Vier Pfeile, die fast gleichzeitig aus dem Nichts auf sie zugeschossen kamen, fanden ein Ziel: Drei Männer sanken tödlich getroffen zu Boden, das vierte Geschoss verfehlte John
so knapp, dass er die Beederung über sein Ohr streicheln fühlte, und streifte den König dann am Hals. Henry schrie auf. John fuhr herum. »Sire! Oh, süßer Jesus …« Er machte einen Schritt auf ihn zu, die Schlacht vergessen. König Henry hatte die rechte Hand oberhalb des linken Schlüsselbeins an den Hals gepresst, und Blut quoll zwischen den Fingern hervor. Aber er schüttelte den Kopf. »Es ist nichts,
John keuchte. »Owen … Oh, süßer Jesus.« Er kniff die Augen zu. Seine Mundwinkel zuckten, und sein Atem wurde flacher. »Owen, würdest du …« »Ja. Ich reite nach Waringham zu deiner Frau. Willst du einen Priester?« John schüttelte den Kopf. Er wollte in der Tat einen Priester, aber er wusste, ehe Tudor mit geistlichem Beistand zurückkäme, wäre er längst tot, und er hatte noch zwei wichtige Dinge
zu sagen. »Geh zu Julian«, bat er flüsternd. Tudor nickte »Sag ihm, es tut mir leid. Das … tut es wirklich. Sag ihm, ich bitte ihn um Vergebung und sende ihm meinen Segen. Wirst du das für mich tun?« Owen Tudor nahm die zitternde, kalte Hand, die rastlos durchs Gras strich, und hielt sie mit seinen beiden. »Natürlich.« Er blinzelte und legte den Kopf einen Moment in den Nacken. »Und er soll für mich beten«, fuhr John kaum noch hörbar fort. »Ihr alle werdet für meine Seele beten müssen, denn ich fürchte, ich muss noch eine schreckliche Sünde begehen … ehe ich diese Welt verlasse.«
Tudor wusste, es wäre seine Christenp icht gewesen, den Freund von dieser Sünde abzuhalten, aber er brachte es nicht fertig. Außerdem konnte er seiner Stimme nicht trauen. »Richard of York.« Johns Stimme klang wie ein Seufzen – liebevoll, hätte man meinen können. »Alles Unglück, das über
uns gekommen ist, hast du verschuldet. Du hast Somerset in den Freitod getrieben. Du trägst die Schuld an meinem Zerwürfnis mit meinem geliebten Sohn. Du hast den Seelenfrieden meines Königs zerstört, der … der auch dein König ist und der dich liebt. Aber du rebellierst gegen ihn und willst seine
Krone. Darum … verfluche ich dich mit meinem letzten Atemzug: Möge dieser gottlose Bruderkrieg, den du angezettelt hast, dich das Leben kosten. Mögen … deine Söhne und die Söhne deiner Söhne ihm zum Opfer fallen, verraten und ermordet, so wie du deinen König verraten und mich ermordet hast, und möge … dein Geschlecht verlöschen.« Noch einmal verstärkte sich der Druck seiner Hand in der seines Freundes, dann wurde der Griff schlaff, und das mühsame Atmen verstummte. Tudor schaute noch ein letztes Mal in die blauen Augen, schloss mit der Linken behutsam die Lider, beugte sich vor, um dem Toten die Stirn zu küssen, und faltete ihm die Hände auf der Brust. »Mögest du aber Frieden finden, John of Waringham. Gott weiß, du hast ihn verdient.« Eine Weile kniete er mit gesenktem Kopf an Johns Seite, aber er wusste, er durfte sich nicht viel Zeit gönnen, um den toten
Freund zu betrauern. Darum erhob er sich bald und schaute sich rasch im Klostergarten um. An einem der Rosenbüsche entdeckte er eine erste rote Knospe. Er schnitt sie mit seinem Jagdmesser ab, schob dem Toten die Blume unter die gefalteten Hände und machte sich dann auf die Suche nach seinem Stiefsohn, dem König.
Waringham, Mai 1455
Der Hundezwinger war in einer Holzbaracke am Fuß der Burgmauer untergebracht, auf der Südseite des Innenhofs. Schon auf etliche Schritte Entfernung hörte man frenetisches Gebell. Adam, der junge Gehilfe des Hundeführers, runzelte verwundert die Stirn und sah zur Sonne. »Früh dran mit dem Füttern«, murmelte er, verfrachtete den Strohballen unter den linken Arm und stieß mit der Rechten
die Tür auf. Schlagartig wurde das Gebell ohrenbetäubend, und der Gestank von nassem Fell und Hundekot schlug ihm entgegen. Adam nahm ihn kaum wahr, denn er war an den Geruch gewöhnt. Eher ungewöhnlich war hingegen der hohe Besuch im Hundezwinger. »Mylord«, grüßte der junge Mann verblüfft. Robert of Waringham hörte ihn nicht, denn das Getöse der Hunde übertönte alles. Gemeinsam mit Walter, seinem Hundeführer, stand der Earl über die Wand zum Verschlag der Jagdhunde gebeugt, warf ihnen blutige Fleischbatzen zu und beobachtete gebannt, wie sie darum rauften. »Morgen«, versprach er den Tieren. »Morgen bekommt ihr Auslauf und frische Beute.« Er lachte, und Adam sah die blauen Augen vor freudiger Erwartung leuchten. Dir ist jedes blutige Spektakel recht, was?, fuhr es dem Knecht durch den Kopf. Er trug sein Stroh auf die andere Seite
des dämmrigen Schuppens, wo in einem kleineren Verschlag eine Hündin mit ihrem Wurf untergebracht war. Er stieg über die niedrige Trennwand. »Jetzt mach ich euch ein schönes frisches
Bettchen, was sagst du dazu, Diana.« Die Hündin hatte den Kopf gehoben und folgte jeder seiner
Bewegungen mit ihren klugen, braunen Augen, aber sie knurrte nicht. Adam war ihr vertraut. Sie ließ gar zu, dass er die vier Welpen, die nicht größer als sein Handteller waren, aufhob und in eine strohgepolsterte Kiste legte. »Da, ihr Helden. Damit ich euch nicht versehentlich mit dem dreckigen Stroh zusammenkehre.« Sie gaben kleine, herzerweichende Fieplaute von sich. Behutsam strich er ihnen mit dem Zeige nger über die Köpfe. Dann stellte er die Kiste beiseite und machte sich an die Arbeit. Diana beschloss, ihm das Leben heute ausnahmsweise einmal leicht zu machen, und stand freiwillig auf. Ihre schweren Zitzen schaukelten sacht. Rasch hatte Adam das verschmutzte Stroh zusammengekehrt und neues ausgebreitet. Gerade wollte er die Welpen wieder zu ihrer Mutter legen, als er unsanft am Ohr gepackt und herumgerissen wurde. »Mit dir hab ich ein Wörtchen zu reden«, verkündete Robert of Waringham. »Mylord?« Adam bemühte sich, aufrecht zu stehen, aber der Earl verdrehte ihm das Ohr so schmerzhaft, dass er den Kopf unfreiwillig senkte und zur Seite bog. Diana knurrte. Es war ein leiser, kehliger Laut, eine höfliche Warnung. »Was fällt dir ein, du ungehobelter Lump, hier hereinzukommen, ohne zu grüßen?«, schnauzte Waringham. Wider besseres Wissen gab Adam zurück: »Das hab ich. Ihr habt mich nur nicht gehört.« Das bescherte ihm eine schallende Ohrfeige. Adam war weder besonders beeindruckt noch überrascht. Er hielt den Blick auf den Boden gerichtet und schärfte sich ein, seine lose Zunge im Zaum zu halten, damit es nicht schlimmer wurde.
»Versuch’s noch mal«, riet Waringham. »Ich bitte um Vergebung, Mylord.« Der Earl schlug ihn wieder. »Du findest das wohl komisch, he?« Dianas Knurren wurde drohender, und sie bellte einmal kurz. Waringham packte den Knecht bei den Haaren, riss seinen Kopf hoch und sah ihm in die Augen, die den seinen verblüffend ähnlich waren. »Und wie komisch findest du dies: Walter sagt, dass hier ständig Futter verschwindet. Er glaubt, du lässt das Fleisch mitgehen und verhökerst es im Dorf.«
Adam wechselte einen Blick mit dem Hundeführer, der die Augen verdrehte und bedauernd den Kopf schüttelte. Natürlich hatte er nichts dergleichen behauptet. Er kannte seinen Gehilfen und hatte keinerlei Anlass, an dessen Ehrlichkeit zu zweifeln. Waringham wollte einfach einen Vorwand. Irgendwie machte es ihm mehr Spaß, wenn er einen hatte. Als Adam aufging, dass er fällig war, ließ er die Maske der Unterwürfigkeit fallen. »So wie Ihr die Bauern auspresst, wär’s kein Wunder, wenn sie Hundefutter fräßen. Besser als nichts.« Robert of Waringham lächelte. Es war kein Lächeln, das
anzusehen ein normaler Mensch gut aushalten konnte: Sein Gesicht verzog sich zu einer Fratze der Heiterkeit, und etwas Irres trat in seinen Blick. Diana bellte wieder und erhob sich. »Was immer Ihr vorhabt, Mylord, tut’s nicht hier drin«, riet Adam. »Sonst macht sie aus uns beiden Hundefutter.«
Robert packte ihn am Kittel, stieg rückwärts über die Trennwand und zog den Jungen mit sich. Mit der Linken schlug er ihn zu Boden, mit der Rechten riss er Walter die Hundepeitsche aus der Hand, und dann machte er sich ans Werk. »Zum letzten Mal, Blanche, wo ist das Fohlen?« »Zum letzten Mal?«, wiederholte das junge Mädchen halb amüsiert, halb entrüstet. »Ist das so etwas wie eine Drohung?«
»Schon möglich«, erwiderte Geoffrey und machte einen Schritt auf sie zu, um zu unterstreichen, wie ernst es ihm war. Die Stalltür stand weit offen und ließ das helle Frühlingslicht herein, aber trotzdem war Blanche der Fluchtweg abgeschnitten, denn Geoffrey hatte sie in die Ecke zwischen Stirn- und
Seitenwand gedrängt. Blanche schien indes nicht beunruhigt. »Dann lass dir sagen, dass du mir keine Angst machen kannst. Du wirst schwerlich die Hand gegen mich erheben, nicht wahr, Cousin?« »Bist du dir dessen so sicher?«, entgegnete er, obwohl er genau wusste, dass es das war, was sie hören wollte. Blanche spielte gern mit dem Feuer. Mit einem siegesgewissen Lächeln strich sie sich die schwarzen Locken hinters Ohr. »Das Fohlen ist an einem sicheren Ort, und du wirst nie aus mir rausholen, wo.« Er schloss die Lücke zwischen ihnen mit einem plötzlichen Schritt, packte ihre Hände, zwang sie auf den Rücken und hielt sie dort mühelos mit einer der seinen. »Wenn du dich da nur
nicht irrst. Das Fohlen gehört mir, Blanche. Und was du tust, ist Quälerei. Das ist kein Spaß, verstehst du? Also wirst du mir jetzt sagen, wo du es versteckt hast, und ich werde hingehen und …« »Nein! Du willst ihr die Kehle durchschneiden, ich weiß es. Dabei könnte sie hier ein so schönes Leben haben, und wir könnten sie in die Zucht nehmen und …« »Sie kann nicht einmal stehen. Das heißt, sie kann nicht trinken.« »Ich hab ihr verdünnte Kuhmilch gegeben, und sie hat sie getrunken.« »Aber vermutlich wird sie sie nicht vertragen. Und sie wird auf diesem verkümmerten Bein niemals laufen. Ein Pferd, das sich nicht bewegt, wird krank.« »Jack der Tischler könnte ihr doch ein Holzbein machen
und …« »Oh, das ist wirklich das Albernste, was ich je gehört habe! Selbst wenn wir sie durchbekämen, sie könnte niemals eine Zuchtstute werden, denn auf drei Beinen hätte sie nicht genug Gleichgewicht, damit ein Hengst sie …« Er brach abrupt ab. »Ja?«, fragte Blanche mit großen Unschuldsaugen, und als sie sah, wie seine Wangen sich verfärbten, lachte sie.
Copyright © by Rebecca Gablé
Deutsche Erstausgabe in der
Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG,
Bergisch Gladbach
- Autor: Rebecca Gablé
- 2015, 12. Aufl., Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3404163079
- ISBN-13: 9783404163076
- Erscheinungsdatum: 11.08.2009

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42 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Astrid, 18.12.2007
Als Buch bewertetEine ganz fantastische Fortsetzung der Waringham-Geschichte! Besonders gut hat mir auch gefallen, dass eine Verbindung zu den Durhams aus dem Buch "König der purpurnen Stadt" hergestellt wird. Einzig schade: der große Zeitsprung zwischen den Fortsetzungen und Johns sehr früher Tod. Ich hoffe sehr, dass die Autorin sich entschließt, die Waringham-Geschichte noch weiter zu führen.
-
5 Sterne
37 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sylvia N., 06.09.2009
Als Buch bewertetDas Buch war einfach Klasse!
Ich habe mit diesem Buch aus der Famielensaga angefangen und war sofort gefesselt.
Es ist super zu lesen und es wird nie langweilig oder zu trocken.
Hab das Buch an meine Schwester weitergegeben und auch die war total begeister und hat sich gleich die Fortsetzung mitgenommen.
Also ein tolles Buch von einer super Autoren, die viel Liebe in dieses Buch gesteckt hat und die gut Geschichten erzählen kann.
Absolut lesenswert. -
5 Sterne
28 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Doris B., 28.09.2009
Als Buch bewertetBeim Lesen dieses Buches muß man aufpassen, dass man nicht mehr aufhören kann zu Lesen! Es macht süchtig! Historische Daten sind auch berücksichtig worden! Einfach toll!!
Wer historische Bücher liebt, sollte sich das auf keinen Fall entgehen lassen Sehr verständlich und spannend geschrieben -
5 Sterne
37 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A. Hutchinson, 10.08.2009
Als Buch bewertetEin Super-Buch! Wie alle aus der Reihe, die Rebecca Gable über die Epoche der Rosenkriege geschrieben hat. Ich konnte das Buch kaum weglegen, so spannend wird über die damalige Zeit und die Figuren in dem Roman berichtet. Ich habe das Buch sowie die anderen aus der Reihe schon mindestens 4 x gelesen und finde sie immer wieder von neuem interessant. Die Personen, die fiktiven wie die historischen, sind so lebendig beschrieben, daß seitdem ich zum ersten Mal von den Rosenkriegen gelesen habe, alles verschlinge, was es darüber gibt.
-
5 Sterne
23 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anna von der T., 02.10.2009
Als Buch bewertetFantastisch - es gibt kein anderes Wort für die Romane der Autorin Rebecca Gablé. Man taucht ein in die Geschichten und ist bis zum letzten Wort gefesselt. Man kann die Bücher einfach nicht aus der Hand legen, bevor man am Schluss angelangt ist. Die ganze "Waringham-Saga" ist großartig, die Verknüpfungen zwischen historischen und fiktiven Personen und Ereignissen immer spannend, flüssig und leicht verständlich geschrieben. Die Personen sind teils auch humorvoll und immer sehr menschlich gezeichnet. Man merkt deutlich, dass die Hintergründe der Handlungen immer sehr genau recherchiert sind, so lernt man ganz nebenbei auch noch viel über die englische Geschichte. Tolle Bücher - allesamt!!
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