Das Spiel in der Kulturpädagogik
Zur Notwendigkeit der Förderung einer Spielkultur
Der Begriff "Spiel" ist mit einer Leichtigkeit verbunden, mit der sich die meisten Erwachsenen nicht mehr identifizieren wollen oder können. Spielen wurde vom sogenannten Ernst des Lebens verdrängt. Das Spiel wird in der heutigen Gesellschaft mit Kindern...
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Produktinformationen zu „Das Spiel in der Kulturpädagogik “
Klappentext zu „Das Spiel in der Kulturpädagogik “
Der Begriff "Spiel" ist mit einer Leichtigkeit verbunden, mit der sich die meisten Erwachsenen nicht mehr identifizieren wollen oder können. Spielen wurde vom sogenannten Ernst des Lebens verdrängt. Das Spiel wird in der heutigen Gesellschaft mit Kindern assoziiert, die sich einer Tätigkeit ohne expliziten Sinn stundenlang hingeben können. Dieses Buch weist darauf hin, dass das Spiel auch für die Entwicklung des Kindes von zentraler Bedeutung ist. Darüber hinaus wird aufzeigt, wie auch das Alltagsleben der Erwachsenen von einer Spielstruktur geprägt ist. Das zeigt sich zum Beispiel in der Sprache, der Kultur aber auch in politischen und wirtschaftlichen Kontexten. Außerdem dient das Spiel der Strukturierung des gesellschaftlichen Miteinanders. So mancher mag sich nach dem Lesen wundern, wie nah ihm das Spielprinzip in Wirklichkeit steht. Dadurch ist das Buch ein Plädoyer für eine stärkere Beachtung und die Förderung des Spiels.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christiane Lewe
- 2009, 76 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Igel Verlag Literatur & Wissenschaft
- ISBN-10: 3868151400
- ISBN-13: 9783868151404
- Erscheinungsdatum: 16.03.2009
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