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Das Stille Nacht Geheimnis

 
 
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Oberndorf bei Salzburg. Geburtsstätte des weltberühmten Weihnachtsliedes "Stille Nacht". In einem Waldstück wird der Portugiese Bernardo Pilar gefunden. Schwer verletzt, traumatisiert. Er ist einer von vielen Journalisten aus aller Welt, die zum Jubiläum...
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Kommentare zu "Das Stille Nacht Geheimnis"
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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 24.10.2018

    Als Stella Pilar im fernen Portugal die Nachricht vom schweren Unfall ihres Sohnes Bernardo in Oberndorf bei Salzburg erhält, reist sie sofort nach Österreich. Es fällt ihr nicht leicht in ihre alte Heimat zurückzukehren, die sie voll Zorn vor Jahren verlassen hat.

    Bernardo ist wie viele andere Reporter zum 200-Jahr-Jubiläum des wohl bekanntesten Weihnachtsliedes nach Oberndorf gekommen. Während die Polizei nach wie vor an einen unglücklichen Unfall glaubt, heftet sich Stella auf die Spuren seiner Reportage. Sie hat außer ihrem mütterlichen Willen nur den verwaschenen Hinweis auf „lockiges Haar“. Dann erhält sie Hilfe von unerwarteter Seite, nämlich von alten Schulkameraden.

    Doch ganz untätig ist die Salzburger Polizei auch nicht. In Abwesenheit von Martin Meran, der an EUROPOL ausgeliehen ist, führt Carola Salman die Abteilung und muss sich neben den Sorgen von Stella, mit einer erhöhten Terrorwarnung und den damit verbundenen Grenzkontrollen herumschlagen. Dann verschwindet noch die Stille-Nacht-Gitarre und eine Lösegeldforderung in Bitcoins trifft ein.

    Wird die Gitarre rechtzeitig zur Aufführung wiederauftauchen? Und wird es Carola und Stella gelingen, den rätselhaften Unfall von Bernardo aufzuklären?


    Meine Meinung:

    Manfred Baumann ist ein spannender Weihnachtskrimi abseits vom Kitsch gelungen. Neben Gedanken zur aktuellen Weltlage mit ihrer Terrorgefahr und den vielen Flüchtlingen sowie der Kommerziellen Ausbeutung des Stille-Nacht-Liedes kann der Leser ein wenig in besinnliche Stimmung kommen. Da ist zum Bespiel der kleine Sebastian, der das erste Weihnachtsfest ohne seine verstorbene Oma feiern muss oder die Tochter des Chorleiters, der seine Chormitglieder bis aufs Blut mit seinem Ehrgeiz quält. Da kommt doch das Verschwinden der berühmten Gitarre, die immer Franz Xaver Gruber zugeschrieben wird, aber eigentlich von Joseph Mohr gespielt wurde, gerade recht.

    Auch die alltäglichen Sorgen von Carola, die den Spagat zwischen Familie und Beruf sehr gut meistert. Obwohl die behinderte Tochter Hedwig ihr manchmal alles abverlangt.

    Manfred Baumanns Krimis der Serie mit Martin Merana sind selten reißerisch oder Action lastig. Dieser hier ist noch ein bisschen ruhiger. Immerhin liegt ja eine Menge Schnee, der die lauten Geräusche dämpft.

    Die Auflösung ist so spektakulär wie überraschend. Manchmal sind Grenzkontrollen doch nützlich.

    Das Cover passt perfekt zum Thema, da die Oberndorfer Stille-Nacht-Kapelle abgebildet ist. Die schöne Aufmachung mit dem Lesebändchen macht den Krimi zu einem perfekten Weihnachtsgeschenk.

    Fazit:

    Ein durchaus besinnlicher Weihnachtskrimi, dem ich gerne 5 Sterne gebe.

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  • 4 Sterne

    8 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 13.11.2018 bei bewertet

    Es weihnachtet sehr

    In diesem Jahr feiert man im Salzburger Land das 200-Jahr-Jubiläum des bekanntesten Weihnachtsliedes. Da darf natürlich auch ein Krimi nicht fehlen, in dem dieses Lied eine große Rolle spielt. Doch ganz so heimelig ist es nicht, wird doch der schwer verletzte Journalist Bernardo Pilar aufgefunden, der eigens für dieses große Jubiläum aus Portugal anreiste. Die Polizei geht von einem Unfall aus und recherchiert anfangs nur sehr halbherzig.

    Die Mutter Bernardos – Stella Pilar – fliegt sofort nach Salzburg als sie von ihrem verletzten Sohn erfährt und versucht der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Vor allem nachdem einige mysteriöse Dinge passieren, hat Stella keine Zweifel, dass Bernardo Opfer eines Verbrechens war. Welche schrecklichen Hintergründe noch aufgedeckt werden, konnte niemand erahnen …

    Doch die Polizei hat nicht nur mit diesem Fall alle Hände voll zu tun, erhöhte Terrorgefahr sorgt für höchste Aufregung. Und dann verschwindet auch noch die Gruber-Mohr-Gitarre, während die Polizei gefordert ist, ihre Prioritäten richtig zu setzen…

    Autor Manfred Baumann hat hier einen sehr ruhigen Krimi geschrieben. Einen großen Part nimmt das berühmte Weihnachtslied ein, die Entstehungsgeschichte, der Status der Stille-Nacht-Gemeinden und die Vermarktung dieses Liedes werden zum Teil kritisch durchleuchtet.

    Nebenbei gibt es noch einige Handlungsstränge, von denen ich anfangs nicht wusste, wie sich diese fügen sollten. Doch bis zum Schluss werden alle Rätsel gelöst, die einzelnen Handlungsstränge verbinden sich und die Auflösung des Falles fand ich sehr spannend zu lesen. Den Schluss fand ich etwas zu rührselig für einen Krimi, obwohl natürlich das Weihnachtsthema dazu verleitet.

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