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Das Titanic-Bordbuch

Eine Handreichung für Passagiere
 
 
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Bord-Alltag auf dem Luxus-Liner

Gebaut 1911, ging der seinerzeit größte und luxuriöseste Ozeandampfer auf seine Jungfernfahrt. Wie jeder weiß, endete sie tragisch.

Doch wenn man den Luxusliner nicht von seinem Ende her denkt, sondern von seinen...
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Kommentar zu "Das Titanic-Bordbuch"
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    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Krackowizer, 27.12.2017

    Macht Lust auf eine imaginäre Schiffsreise an Bord der RMS Titanic

    Es ist ein rein fiktiver „Leitfaden“ den John Blake über die RMS Titanic zusammengetragen hat, wie er selbst im Vorwort schreibt. Es geht ihm dabei überhaupt nicht um den Untergang dieses Schiffes, sondern um seine Entstehung, seine technische Ausstattung, sein drei-Klassen-System, den Komfort und Luxus an Bord. Blake beschreibt das Schiff vom Rumpf bis zum obersten Deck, mit Deckplänen (allerdings etwas sehr klein abgedruckt und nur mit Lupe lesbar), Speisekarten aller drei Klassen, Bilder sowohl in Schwarzweiß als auch zeitgenössische Zeichnungen oder Gemälde. Da es ja ein Schwesternschiff gab, die Olympic, sind auch manche Bilder aus diesem baugleichen und nur wenige hundert Bruttoregistertonnen kleineren Schwesternschiff.

    Man kann die Passagierliste der ersten Klasse nachlesen, es gibt die Leitfäden für die Passagiere in allen drei Klasse zu lesen sowie Beschreibungen von Ausstattungsdetails, Einrichtungen und von Besonderheiten an Bord wie Hallenbad oder Squashhalle. Auch die technisch unterschiedlichen Belüftungs- und Beheizungssystem werden in diesem Buch geschildert, welche Überlegungen in der Anordnung der Heizkessel und Kohlebunker stecken und vieles mehr. Flaggensignale und Register finden sich am Ende des Buches. Schnittzeichnungen, Listen mit Schiffsgrößenvergleichen, Pläne von Restaurants und Zimmer zusammen mit den Bildern ergibt das Buch ein faszinierendes Bild des damals größten und modernsten Kreuzfahrtschiffs der Welt.

    Klaus Neumann aus Hamburg hat alles aus dem Englischen übersetzt, was manchmal ganz unterhaltsam klingt. Es handelt sich ja beim Buchinhalt um Texte aus Prospekten und Publikationen der Reederei White Star Line aus dem beginnenden 20. Jahrhundert. Aber so erlebt der Leser die Euphorie, die Bewunderung und den Stolz, die dieses Schiff vor seiner ersten und letzten Reise weltweit auslöste.

    Man hätte vielleicht verlagsseitig ein etwas größeres Buchformat wählen können. Denn die kleinen Seiten sind mit sehr kleiner Schriftgröße gedruckt. Als Brillenträger hatte ich da so meine Leseprobleme. Doch abgesehen davon finde ich das Buch spannend und unverzichtbar für Freunde der Geschichte der Seefahrt.

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