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Das verbotene Wort

 
 
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Eine bewegende Geschichte um Liebe, Vergebung und Neuanfang vor der herrlichen Kulisse Santorins.
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Kommentare zu "Das verbotene Wort"
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  • 3 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 07.12.2019

    Die griechische Insel Santorin wird für die 26-jährige Engländerin Laura zum Schicksal, als sie auf den Norweger Leif trifft und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Conor, ihre eigentliche Begleitung, ist davon gar nicht begeistert. Eines Nachts kommt es zwischen den dreien zu einem Eklat. Nun, nach 24 Jahren möchte Laura wieder nach Santorin reisen und wird von ihrer 23-jährigen Tochter Becky begleitet. Becky erhofft sich endlich Informationen über ihren Vater, die Laura ihr immer vorenthalten hat. Wird es ihr auf Santorin gelingen, ihre Mutter zum Reden zu bringen?
    Nick Alexander hat mit „Das verbotene Wort“ einen sehr gefühlvollen Roman über eine Mutter-Tochter-Beziehung und eine alte Liebe vorgelegt, der den Leser auf eine Achterbahn der Gefühle schickt. Der Schreibstil ist flüssig und emotional, der Leser findet sich bald in der Gesellschaft von Laura und Becky wieder und dazu noch eine Reise ins malerische Santorin antreten, der Perle der griechischen Inseln. Durch wechselnde Perspektiven erfährt der Leser mal die Gedanken und Gefühle von Laura, mal die von Becky und erfasst so auch das etwas gespannte Verhältnis zwischen den beiden. Das von Laura aufgebaute Lügengebilde fällt nach und nach in sich zusammen, wobei Becky erstmals erfasst, wie schmerzhaft die Vergangenheit für ihre Mutter gewesen sein muss. Der Autor beleuchtet sehr gekonnt beide Seiten. Der Spannungsbogen bleibt während der Handlung ungebrochen und löst sich erst zum Ende hin auf. Die bildhaften Landschaftsbeschreibungen laden zum Träumen ein, sie wecken die Sehnsucht, die wunderschöne blaue Insel im Mittelmeer recht bald zu besuchen und die griechische Gastfreundschaft zu genießen.
    Die Charaktere sind sehr realistisch und lebendig ausgearbeitet. Mit ihren individuellen Ecken und Kanten können sie den Leser überzeugen, mit ihnen zu fühlen. Laura leidet unter den Geschehnissen ihrer Vergangenheit, was sie über viele Jahre auch ihre Tochter hat spüren lassen. Sie ist leicht depressiv und voller Selbstmitleid, was sie nicht gerade zu einer Sympathieträgerin macht. Tochter Becky dagegen ist eine aufgeschlossene junge Frau, die man nicht mit Halbwahrheiten abspeisen kann. Sie ist offen, hartnäckig und besitzt eine gesunde Portion Neugier. Leif ist ein netter Kerl, der Ruhe und Kraft ausstrahlt. Connor ist ein übler Zeitgenosse, der dem Alkohol zu sehr zuspricht und sich auch sonst nicht immer im Griff hat.
    „Das verbotene Wort“ ein gefühlvoller Roman über schicksalhafte Begegnungen, lang gehütete Lügen und Geheimnisse. Verdiente Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 07.12.2019 bei bewertet

    Die griechische Insel Santorin wird für die 26-jährige Engländerin Laura zum Schicksal, als sie auf den Norweger Leif trifft und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Conor, ihre eigentliche Begleitung, ist davon gar nicht begeistert. Eines Nachts kommt es zwischen den dreien zu einem Eklat. Nun, nach 24 Jahren möchte Laura wieder nach Santorin reisen und wird von ihrer 23-jährigen Tochter Becky begleitet. Becky erhofft sich endlich Informationen über ihren Vater, die Laura ihr immer vorenthalten hat. Wird es ihr auf Santorin gelingen, ihre Mutter zum Reden zu bringen?
    Nick Alexander hat mit „Das verbotene Wort“ einen sehr gefühlvollen Roman über eine Mutter-Tochter-Beziehung und eine alte Liebe vorgelegt, der den Leser auf eine Achterbahn der Gefühle schickt. Der Schreibstil ist flüssig und emotional, der Leser findet sich bald in der Gesellschaft von Laura und Becky wieder und dazu noch eine Reise ins malerische Santorin antreten, der Perle der griechischen Inseln. Durch wechselnde Perspektiven erfährt der Leser mal die Gedanken und Gefühle von Laura, mal die von Becky und erfasst so auch das etwas gespannte Verhältnis zwischen den beiden. Das von Laura aufgebaute Lügengebilde fällt nach und nach in sich zusammen, wobei Becky erstmals erfasst, wie schmerzhaft die Vergangenheit für ihre Mutter gewesen sein muss. Der Autor beleuchtet sehr gekonnt beide Seiten. Der Spannungsbogen bleibt während der Handlung ungebrochen und löst sich erst zum Ende hin auf. Die bildhaften Landschaftsbeschreibungen laden zum Träumen ein, sie wecken die Sehnsucht, die wunderschöne blaue Insel im Mittelmeer recht bald zu besuchen und die griechische Gastfreundschaft zu genießen.
    Die Charaktere sind sehr realistisch und lebendig ausgearbeitet. Mit ihren individuellen Ecken und Kanten können sie den Leser überzeugen, mit ihnen zu fühlen. Laura leidet unter den Geschehnissen ihrer Vergangenheit, was sie über viele Jahre auch ihre Tochter hat spüren lassen. Sie ist leicht depressiv und voller Selbstmitleid, was sie nicht gerade zu einer Sympathieträgerin macht. Tochter Becky dagegen ist eine aufgeschlossene junge Frau, die man nicht mit Halbwahrheiten abspeisen kann. Sie ist offen, hartnäckig und besitzt eine gesunde Portion Neugier. Leif ist ein netter Kerl, der Ruhe und Kraft ausstrahlt. Connor ist ein übler Zeitgenosse, der dem Alkohol zu sehr zuspricht und sich auch sonst nicht immer im Griff hat.
    „Das verbotene Wort“ ein gefühlvoller Roman über schicksalhafte Begegnungen, lang gehütete Lügen und Geheimnisse. Verdiente Leseempfehlung.

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