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Das verlassene Haus

Thriller
 
 
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Von der preisgekrönten Erfolgsautorin von »Der tote Schlüssel«.

Fünf Familienschicksale und ein altes Haus voller Geheimnisse ...
...
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Kommentare zu "Das verlassene Haus"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marakkaram, 29.12.2019

    ** Dieses verfluchte Haus werden wir niemals verkaufen, Howard! Selbst mit der Zwangsvollstreckung ist es hoffnungslos. Du kannst der Bank mitteilen, dass sie sich eine andere Maklerin suchen soll. **

    Doch dann kommen die Spielmans auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Nach einigen familiären Problemen hoffen sie auf einen Neuanfang und kaufen das leerstehende, heruntergekommene Rawlingswood. Doch schon die Renovierung läuft schleppend, das Haus scheint ein Eigenleben zu haben und sperrt sich. Hunter merkt, dass seine Eltern immer nervöser werden und versucht mehr über Rawlingswood herauszufinden.

    Ein altes Haus und seine Geschichte. Und ein sehr spannender Romanaufbau.

    Als Einstieg findet man eine Übersicht der Familien incl. Info wann sie in Rawlingswood gelebt haben, sowie die Aufteilung des Erdgeschosses, 1. Stockwerks und des Dachbodens.

    Die Geschichten der 5 Familien werden nicht chronologisch erzählt. Im Mittelpunkt steht die Gegenwart mit Hunter und seinen Eltern. Allerdings gibt es stetig Kapitelwechsel, die mit der jeweiligen Familie sowie der Jahreszahl perfekt gekennzeichnet sind.

    Der Roman beginnt gemächlich. Durch die wechselnden Familien und dazugehörigen Personen musste ich tatsächlich ein paar Mal zur Übersicht zurückblättern, bis ich ganz drin war. Der Schreibstil von D. M. Pulley ist sehr angenehm und gut lesbar, vielleicht nicht immer ganz so flüssig, was meiner Meinung nach an der Übersetzung liegt, aber ab einem gewissen Punkt kann man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.

    Was das Ganze so spannend macht, es bewegt sich immer ein wenig am Rand des Mystischen. Man weiß nicht so genau, was wirklich alles in diesem Haus passiert ist, ist es verflucht, waren es reine Zufälle, Urban Legends... und sind es die Geister der Toten, deren Schritte man auf dem Dachboden hört....

    Man tappt lange im Dunkeln, ehe man der Wahrheit Stück für Stück näher kommt.

    Diese 5 Familienschicksale sind spannend, unheimlich interessant und jede für sich, recht realitätsnah und bewegend.

    4,5 Sterne!!!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gila63, 17.12.2019

    »Das verlassene Haus« von D. M. Pulley

    Fünf Familienschicksale und ein altes Haus voller Geheimnisse …

    Die Eltern von Hunter wollen einen Neuanfang machen und kaufen das renovierungsbedürftige große Anwesen Rawlingswood.
    Doch das Haus wehrt sich gegen die Renovierungsarbeiten und die Arbeiter kommen kaum voran. Familie Spielmann muss deshalb schon vor der Fertigstellung in das Haus einziehen. Kaum eingezogen, geschehen merkwürdige Dinge. In einem Zimmer brennt ständig das Licht, Türen öffnen und schließen sich wie von Geisterhand und alle Familienmitglieder haben das Gefühl, verfolgt zu werden.
    In verschiedenen Handlungssträngen erleben wir, wie die Bewohner von Rawlingswood in den unterschiedlichen Epochen schwere Schicksalsschläge hinnehmen mussten. Doch was ist der Grund dafür? Liegt wirklich ein Fluch auf dem Haus? Und warum gilt es als "Mordhaus"?
    Hunter beginnt damit, nachzuforschen und Fragen zu stellen.
    Das Cover:
    Die düsteren Farben des Covers lassen das Haus geheimnissvoll wirken und gefallen mir sehr gut. Ein Detail, das perfekt zur Geschichte passt, versteht man erst nach dem Lesen des Plots.
    Meine Meinung:
    Ich habe sehr lange gebraucht, um richtig in die Geschichte hinein zu kommen. Der Schreibstil, bzw. die Übersetzung konnte mich nicht richtig fesseln, war etwas zäh, sehr gewöhnungsbedürftig und nicht flüssig genug.
    Durch die Retroperspektive in die unterschiedlichen Epochen, hatte ich zu Beginn das Gefühl, verschiedene Bücher zu lesen.
    Doch dann hat die Autorin es doch noch geschafft, mich auf eine Reise durch die Zeit zu schicken, in der ständig eine düstere und unheimliche Atmosphäre herrschte. Sie beschreibt bildhaft und detailliert die unterschiedlichen Familienschicksale.
    Die Spannung steigt langsam an und die Puzzleteile in den verschiedenen Handlungssträngen fügten sich nach und nach zusammen. Am Ende ist das Geheimnis um das Rawlingwood Anwesen gelöst und ich überrascht vom unvorhersehbaren Abschluss der Geschichte.
    Die Propagonisten haben mir gut gefallen und besonders Hunter zeigt zahlreiche Facetten, Ecken und Kanten.
    Insgesamt konnte mich die Story nicht richtig fesseln. Es war kein schlechtes Buch, aber es war auch keins, das es auf die Liste meiner Highlights schaffen wird oder das ich noch einmal lesen würde.

    Deshalb gibt es gute 3,5 Sterne von mir.⭐⭐⭐

    Ich bedanke mich bei NetGalley und Amazon Publishing Deutschland für die Bereitstellung des Rezessionsexemplars.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 06.01.2020

    Zu chaotisch

    Ein altes Haus in dem mit der Zeit fünf Familien gewohnt haben.
    In einem neuen Zuhause wollten die Eltern von Hunter mit der Vergangenheit abschließen. Zu diesem Zuhause soll das renovierungsbedürftige Anwesen Rawlingswood werden. Doch das Haus scheint die Familie nicht zu mögen. Es sperrt sich gegen sie. Die Eltern kommen nicht zur Ruhe. Hunter hingegen beginnt so langsam Fragen nach der Vergangenheit zu stellen. Wer waren die früheren Besitzerf? Warum wird es als Mordhaus bezeichnet? Gibt es wirklich einen Fluch der auf dem Haus liegt? Oder wieso fühlt sich die ganze Familie ständig beobachtet?

    Meine Meinung
    Mich hatte der Klappentext angelacht. Doch das Buch hat mich enttäuscht. Ich hätte auf mein Bauchgefühlt hören sollen, das mir sagt, dass ich dazu erst eine Leseprobe lesen soll. Ich habe nicht darauf gehört. Also habe ich diese chaotische Buch gelesen. Es ist in insgesamt 64 Kapitel unterteilt. Nur selten handeln die Kapitel von derselben Familie. In den meisten Familien geht es jeweils um eine andere Familie, die in dem erwähnten Haus gewohnt hat. Und dann enden die Kapitel meistens noch mit einem fiesen Cliffhanger. Auch herrscht in den einzelnen Kapiteln das reinste Chaos. Ich habe nicht oft wirklich durchgeblickt. Es ist absolut nicht einfach zu lesen. Bevor der eigentliche Text beginnt, kann man sich die Grundrisse der einzelnen Stockwerke ansehen. Die ersten beiden Kapitel beschreiben, wie eine Familie das Haus besichtigt und zwar im Jahr 2018. Im zweiten Kapitel blendet die Autorin zurück in das Jahr 1929. Es ist die erste Familie, die das Haus bewohnt hat. Immer wieder springt die Autorin bei Kapitelwechsel zu einer anderen Familie. Natürlich gibt es auch – ab und zu - mehr als ein Kapitel, das über dieselbe Familie berichtet. Aber dann kommt eben wieder ein Sprung. Das Dumme ist nur, dass ich absolut nicht durchgeblickt habe. Das geschah erst gegen Ende des Buches. Am Ende war mir durchaus klar, was Sache war und worum es eigentlich in dem Buch ging. Aber das Chaos vorher war mir eigentlich zuviel und wäre es nicht ein Rezensionsexemplar gewesen – ich hätte das Buch abgebrochen. Dabei war die Idee dafür nicht schlecht, was mich auch ermutigt hat. dem Buch eben doch noch drei von fünf Sternen zu geben. Ich denke, wenn es einigermaßen chronologisch geschrieben gewesen wäre, hätte ich dem Buch sogar fünf Sterne geben können. Aber so war es mir zu durcheinander, zu verwirrend, zu chaotisch.

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