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Das Vermächtnis

Thriller
 
 
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München, Alte Pinakothek, 2003: Ein alter Mann wird brutal gefoltert, doch das Geheimnis um sein Vermächtnis gibt er nicht preis.Ein Mord, ein verschollenes Kunstwerk, ein gefährliches Vermächtnis. Um die Unschuld seines Großvaters zu beweisen, die Mörder...
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Kommentare zu "Das Vermächtnis"
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  • 4 Sterne

    3 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 27.09.2014

    Gabriels Opa Max wird brutal umgebracht. Während Gabriel davon ausging, dass Max Kunsthändler war, stellt sich bald heraus, dass die Bezeichung Kunstdieb es wohl eindeutig besser trifft. Erst taucht sein ehemaliger Arbeitskollege Arthur Whyte bei Gabriel und dann überschlagen sich die Ereignisse. Was hat es mit dem mysteriösen Erbe von Max auf sich und wer sind die Leute, die dafür über Leichen gehen, um daran zu kommen? Kann das Ganze für Gabriel wirklich gut ausgehen oder geht es gnadenlos im Strudel der kriminellen Machenschaften unter?

    Das Buch war wirklich große klasse. Covergestaltung war anziehend, durch den Schatten hatte es etwas geheimnisvolles, man wollte wissen, wer diese Gestalt im Schatten ist und genau so eine Schattengestalt haben wir auch das ganze Buch über gejagt. Also sehr passend. Auch der Titel beschreibt einfach das worum es in dem Buch geht, ein Vermächtnis, denn das Wort Erbe passt an dieser Stelle nur bedingt, auf das was unser Protagonist da überantwortet bekommt.
    Gabriel war ein sehr netter Protagonist, der sicher einige Fehler und Schwächen hatte und einfach authentisch war. Bis auf ein oder zwei Stellen war sein Tun nachvollziehbar oder zumindest so erklärt, dass man seine Sicht der Dinge begreifen konnte, wenn auch nicht verstehen. Eine zweite wichtige Rolle in dem Buch spielte wohl die Person von Arthur Whyte, welche einerseits zwar super toll gemacht war, aber mit der man auch nie wirklich warm werden konnte. Nicht, weil sie unsympathisch war, sondern einfach, weil sie so sehr von einer Aura umgeben war, die etwas ablehnendes gegenüber allem hatte. Für ihn galt eher die Devise wer nicht mein Freund ist, ist mein Feind. Das hat es mit den Sympathien etwas schwer gemacht.
    Außerdem gab es unzählig Nebencharaktere, welche zum größten Teil ihre eigene Vergangenheit und Hintergrundgeschichte mitbrachten und damit auch sehr viel Tiefe hatten. Insgesamt war die Geschichte überhaupt mit einer sehr großen Informationsfülle besetzt, sei es was die Charaktere, die Schaupläze, die Kunst oder allgemein die komplexen und sehr verstrickten Handlungsstränge angeht. Das fordert auch die ganze Aufmerksamkeit des Lesers ein und sorgt dafür, dass man dieses Buch nicht einfach mal schnell nebenher lesen kann. Wer es dennoch so handhabt, dürfte sehr schnell den Überblick verlieren und keine Freude mehr an dem Buch haben.
    Warum das Buch trotzdem keine volle Punktzahl bekommen wird ist schnell erklärt, allerdings würde es zu sehr spoilern, wenn ich ins Detail gehe. Es gibt einfach ein paar Stellen, welche mir etwas zu übertrieben bzw. unglaubwürdig erscheinen, welche aber für den Fortgang der Geschichte große Auswirkungen haben. Diese beeinträchtigen das Gesamtbild ein wenig, allerdings macht es dennoch viel Spaß und ist einfach ein super Buch, dem das auch keinen Abbruch tut. Von mir gibts eine Leseempfehlung und

    4 von 5 Punkten.

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  • 3 Sterne

    2 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 02.10.2014

    Inhalt:
    Der Großvater von Gabriel, Max Schopenhauer, wird brutal gefoltert und dann ermordet. Gabriel wird von der Polizei vorgeladen und erfährt dort, dass sein Großvater angeblich mit Kunsthandel zu tun gehabt haben soll und er ein großes Geheimnis gehabt hat. Gabriel weiß von alle dem nichts. Er macht sich aber auf die Suche nach den Mördern und will diese auf eigene Faust finden. Dabei gerät er einige Male in heikle Situationen. Wird Gabriel den Mörder seines Großvaters finden?

    Cover:
    Für einen Thriller und die Handlung des Buches finde ich das Cover passend ausgewählt.

    Mein Fazit:
    In die Charaktere kann man sich gut hineinversetzen. Man kann es einigermaßen flüssig lesen, allerdings sollte man dies nicht mehrere Tage aussetzen, da man sonst schnell Einzelheiten vergisst und das ist für dieses Buch nicht gut. Es ist auf jeden Fall kein Buch, welches man mal so zwischendurch lesen kann, um abzuschalten oder wo man nicht so ganz genau lesen muss. Es hat mich auch leider nicht so sehr gefesselt, auch wenn das Ende für mich eher überraschend war und ich es nicht vorhergeahnt habe. Auch die Orte, an denen es gespielt hat, waren für mich teilweise sehr schwierig nachzuvollziehen, da es mehrere Orte waren. Die Straßen und Plätze sind zwar benannt worden, diese Bezeichnungen habe ich allerdings im Laufe des Buches ehrlich gesagt überlesen, da dies den Lesefluss etwas beeinträchtigt hat.

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