Das versteinerte Zelt
Erzählung
»Ein langer, farbiger Traum.« Klio Der alte Beduine Musa ist ein berühmter Rababa-Spieler. Weit über die Stammesgrenze hinaus erfreuen die Klänge seiner Musik viele Herzen. Aufgewachsen in der Zeit der Zelte, soll er nun jedoch den Rest seiner Tage in der...
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das versteinerte Zelt “
»Ein langer, farbiger Traum.« Klio Der alte Beduine Musa ist ein berühmter Rababa-Spieler. Weit über die Stammesgrenze hinaus erfreuen die Klänge seiner Musik viele Herzen. Aufgewachsen in der Zeit der Zelte, soll er nun jedoch den Rest seiner Tage in der Zeit der Steine verbringen: Sein Stamm will die schwarzen Zelte aus Ziegenhaar gegen Steinhäuser eintauschen.
Klappentext zu „Das versteinerte Zelt “
Der alte Musa ist ein berühmter Rababa-Spieler. Weit über die Stammesgrenze hinaus erfreuen die Klänge seiner Musik viele Herzen. Geboren wurde der Stammesmusiker in der Zeit der Kamele, in der Zeit der Zelte wuchs er auf, und nun sollte der alte Musa den Rest seiner Tage in der Zeit der Steine verbringen: Sein Stamm will die schwarzen Zelte aus Ziegenhaar gegen Steinhäuser eintauschen.
Autoren-Porträt von Salim Alafenisch
Salim Alafenisch wurde 1948 als Sohn eines Beduinenscheichs in der Negev-Wüste geboren. Als Kind hütete er die Kamele seines Vaters, mit vierzehn Jahren lernte er Lesen und Schreiben. Nach dem Gymnasium in Nazareth und einem einjährigen Aufenthalt in London studierte er Ethnologie, Soziologie und Psychologie an der Universität Heidelberg. Seit Langem beschäftigt er sich mit der orientalischen Erzählkunst. Er liest seine Geschichten nicht vor, sondern erzählt sie frei. Salim Alafenisch lebt in Heidelberg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Salim Alafenisch
- 2006, 2. Aufl., 128 Seiten, Maße: 11,6 x 19,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: UNIONSVERLAG
- ISBN-10: 3293203698
- ISBN-13: 9783293203693
- Erscheinungsdatum: 01.07.2006
Pressezitat
»Salim Alafenischs Geschichten sind betörend. Die feinen Anspielungen an unsere Zeit, die Kritik und die Liebeserklärungen trotz allem, machen das Büchlein zu einem seltenen Lesevergnügen. Ratsam ist es, vor Beginn für Proviant zu sorgen. Denn einmal begonnen, fällt ein Unterbrechen schwer.« DAZ
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