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Das Werden des Menschen und Coronas Beitrag

 
 
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Ein Buch, kontrovers und herausfordernd über heiße Themen. Freiheit, was kann oder soll sie bedeuten? Was macht die Macht des Geldes mit uns? In Zeiten von Fake News stellt sich die Frage nach dem Glauben versus Wissen. Was passiert mit uns und unserer...
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Kommentare zu "Das Werden des Menschen und Coronas Beitrag"
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    30 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 14.10.2021

    3,5 Sterne
    Ein sehr vielschichtiges Buch, welches viele Themen der heutigen Zeit anspricht., halt auch unter dem Namen der Corona-Krise, die einiges wesentlich deutlicher zum Vorschein brach-te. Das Buch wurde im August 2020 geschrieben, wo die übelsten Reglementierungen auf-grund des Corona-Virus noch bevor standen.
    Es werden in gut lesbaren Schreibstil viele Themen angesprochen, wie das Ansprechen von Freiheit, Wohlstand, Führen durch Angst, Leben und Lieben und was Geld macht.
    Ob ich durch die Corona-Maßnahmen etwas positives erlebt habe, ich weiß nicht. Mir fält es schwerer „nach außen“ zu gehen, verreisen zu wollen. Ich traue der Politik überhaupt nicht mehr und die derzeitigen Verteuerungen als Folge von Corona, der Politik, dem Globalismus und dem Klimawahn empfinde ich als extrem und vorher in der Form noch nie dagewesen. Der Autor spricht an, dass man sich gerade durch Corona aus wesentliches besinnen konnte. Ja, man kann mit weniger zufrieden sein und auf einiges verzichten. Doch durch Zwang fin-de ich das ungesund. Wenn man seit März 2020 nur noch von zu Hause arbeitet, dann fehlt einfach sozialer Kontakt. Der Wahn, dass Klima nun plötzlich verändern zu wollen macht es nicht besser. Wo ich schon vor Jahrzehnten dachte, dass jeder weiß wie endlich das Erdöl ist und niemand Impulse gab für Ersatz dafür, aber jetzt muss es auf einmal ganz schnell gehen, egal zu welchem Preis. Den sog. Klimaschutz muss man sich leisten können, Klimaschutz geht oft auf Kosten des Umweltschutzes (Lithiumabbau, auch für Solaranlage usw. wird dann CO2 produziert usw.) Und steigende Energiekosten vereinfachen es nicht, dass sich Leute plötzlich E-Autos leisten können, oder alte Häuser auf Wärmepumpen umrüsten, zu-dem ist Strom auch nicht unendlich vorhanden, gerade wenn alles abgeschaltet wird. Ja, das ist ein Thema was mich bewegt und ich das Handeln „der da oben“ nicht verstehen kann, oder haben die sich von der Realität des Bürgers entfernt?
    Nachhaltigkeit ist nicht der Kauf eine neuen E-Autos, der Kauf in Hofläden ist gut, aber nicht wenn man dafür 15 km fahren muss. Wenn man für einen kleinen Einkauf ein Kilome-ter laufen muss mag das okay, für den Großeinkauf ist. Früher gab es in unserem Ort kleine Läden, man war versorgt, jetzt nicht mehr. Nun soll ich auf ein Auto verzichten? Passt nicht. Diese Gedanken gingen mir beim Lesen durch den Kopf.
    Ein gutes Leben ist ein Thema zum Ende des Buches. Stimmt, es nicht Reichtum, aber die Freiheit halt durch eine gewisse Form von materieller Sicherheit hilft ungemein um seinen Wünschen und Vorlieben nachzugehen, um zufrieden alt zu werden.
    Ich denke, durch extreme Vorschriften, Bevormundung durch den Staat ohne den Bürger mitzunehmen und mit sinnvollen, durchdachten Vorschlägen und umsetzbaren Lösungsvor-schlägen mitzunehmen wird einiges, was derzeit passiert nicht gut ausgehen, zum gewünsch-ten Ergebnis führen. Da bin ich mit dem Autoren nicht einer Meinung, dass man einfach mal machen sollte, ohne über das Wie weiter nachzudenken.
    Ja, Veränderungen sind immer nötig, sind schon immer passiert, aber mir persönlich gefällt die Form nicht. Besonders nicht die Gutmenschen-Art und wir-retten-die-Welt, das sollte irgendwie in anderer Form passieren und es gibt sicherlich nicht nur einen Weg.
    Aber sicherlich ein Überdenken des Geldsystems, denn andauerndes Wachstum um Aktionä-re zu befriedigen ist weder nachhaltig noch gut. Ein positives Ergebnis wo Unternehmer und Angestellte ein gutes Auskommen haben finde ich wünschenswert.

    Vielleicht wären ein paar weniger Themen besser gewesen und diese dann intensiver be-trachten? Vielleicht wäre dann diese Rezension auch anders ausgefallen. So viele Denkan-sätze, da hat sich der Autor viel vorgenommen, viel angesprochen, was an dann für mich in der Menge wieder untergegangen ist.
    Am Ende wird Corona als Möglichkeit für die nötigen Veränderungen angesprochen. Ich befürchte allerdings, dass dies in einer positiven Form nicht passieren wird. Die Gesellschaft ist nicht zusammen gewachsen, Toleranz untereinander fehlt, wird andererseits aber massivst eingefordert. Also ein Wahnsinnsthema dem ich mich auch gerne mal entziehe um gesund zu bleiben.

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