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Das Wiegenlied: Thriller

 
 
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Er singt ein Lied für dich, doch vorher musst du sterben!Gegenwart: Als Kriminalkommissar Oliver Bergmann zu einem Doppelmord gerufen wird, bietet sich ihm ein schreckliches Bild. Ein Ehepaar wurde brutal ermordet. Es scheint sich nicht um einen Raubmord zu...
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Kommentare zu "Das Wiegenlied: Thriller"
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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 01.04.2023

    Wie schön, der 13. Zons-Thriller ist da! Seit dem „Puzzlemörder von Zons“ bin ich Fan von Bastian Mühlenberg, ein wenig auch von Oliver Bergmann und von ihrer Schöpferin Catherine Shepherd sowieso.

    …und immer wieder klingt ein Kinderlied an, sowohl in der Gegenwart als auch 500 Jahre zuvor. Ein Wiegenlied…

    Schon der Prolog lässt Böses ahnen, aber wie lassen sich diese Gewaltszenen in das Nachstehende einfügen? Noch bin ich komplett ratlos und gehe gleich mal zurück ins ausgehende Mittelalter, nach Zons ins Jahr 1504. Zu noch nachtschlafender Zeit ist die junge Schwester Agnes bereits in der Kapelle zugange, als sie eine Nonne findet - niedergestochen, in der Handfläche ein Brandmal. Der Stadtsoldat Bastian Mühlenberg wird herbeigerufen, leider bleibt es nicht bei dem einen Mord. Auch Oliver Bergmann muss sich in der Gegenwart mit einem Doppelmord auseinandersetzen und auch hier sind weitere Todesfälle aufzuklären - allesamt wurden sie erstochen.

    Die beiden Zeitebenen wechseln sich ab. Zusammenhänge tun sich auf wie etwa das Kinderlied, das sich wie ein roter Faden durch beide Erzählstränge zieht. Aber nicht nur dieses Lied, auch wesentliche Merkmale in Verbindung mit den Toten im Heute und im Gestern werden sichtbar. Und immer wieder taucht dieses Teufelsmal auf, wenngleich ich dadurch eher verwirrt bin. Es fehlt nicht nur ein entscheidendes Verbindungsstück, sodass ich meine vermeintlich logischen Lösungsansätze nicht nur einmal verwerfen muss.

    Nichts desto trotz führt Catherine Shepherd ihre Leser gekonnt durch dieses Verwirrspiel und am Ende angelangt fügen sich die einzelnen Versatzstücke nonchalant zusammen. Nichts anderes habe ich erwartet.

    „Das Wiegenlied“ reiht sich ein in seine zwölf Vorgängerbände, jeder ist in sich abgeschlossen, man kann sie also unabhängig voneinander lesen. Ich aber werde mir keinen Zons-Thriller entgehen lassen, jeder einzelne ist so spannend wie dieser letzte hier, bietet beste Unterhaltung mit authentischen Charakteren – neben hinterhältigen, gewalttätigen Subjekten finden sich auch ehrliche, sympathische Figuren. Beide Epochen haben ihren Reiz, wobei das Zons vor 500 Jahren für mich ganz besonders anziehend wirkt. Ein wiederum gelungener Thriller, den ich am Stück verschlungen habe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 31.03.2023

    Wieder ein umwerfender und hervorragender Thriller von Catherine Shepherd. Ein weiteres Zons Buch. Und wieder geht es hier um zwei Zeitzonen, einmal in das Jahr 1504 und einmal im Heute. Es wird eine Ehepaar ermordet aufgefunden, mit mehreren Stichwunden, die zum Tode führten. In der Hand wurde ihnen ein Teufelsmal eingebrannt.. Als die Ermittler vor Ort sind, ertönt ein altes Wiegenlied. Sie wissen nicht, was das zu bedeuten hat. Kommissar Bergmann setzt alle Hebel in Bewegung, um Licht ins Dunkel zu bringen und dann geschieht ein weiterer Mord, wieder tödliche Stiche, wieder das Wiegenlied. In einem Kloster 500 Jahre zuvor. Schwester Agnes hört ein Wiegenlied. Sie geht dem Geräusch nach und findet Schwester Margarethe, ebenfalls getötet mit mehreren Messerstichen und ein Teufelsmahl eingebrannt. Der Stadtsoldat Mühlenberg steht vor einem Rätsel. Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Morden von heute und damals? Das Buch fesselt ungemein, man muß es schnell lesen, denn die Spannung und und das Grauen lassen einem nicht aufhören. Der fließende und gut zu verstehende Schreibstil der Autorin macht den Thriller zu einem Ereignis, Es sind die Vorkommnisse zwischen den Jahrhunderten, die den Leser zu denken geben und ihn zu bestimmten Überlegungen führen. Ein jedes Buch der Sherherd ist besonders, keines gleicht dem anderen und man ist immer wieder fasziniert,, mit welcher Akkrebie sie auch in der Vergangenheit forscht. Eine Untehaltung, die einem Gruseln läßT. Die Schrift ist in den Büchern dieser Autorin etwas größer, so dass die Seiten angenehm zu lesen sind. Die Titelseite zeigt eine Wiege, die Schrift ist die gleiche wie in allen Büchern und deswegen leicht zu erkennen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 29.03.2023

    spannend

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend und gut geschrieben. Ich konnte es nicht aus der Hand legen, aber das geht mir bei allen Büchern von Catherine Shepherd so. Wieder geschehen grausame Morde in Zons. Im Jahr 1504 muss sich der Stadtsoldat Bastian Mühlenberg um die Ermordung einer Nonne kümmern. Schwester Agnes hat mitten in der Nacht ein Lied gehört und so die ermordete Schwester gefunden. Die Nonnen glauben, dass der Teufel im Kloster umgeht, denn ihre Mitschwester wurde nicht nur erstochen, sondern auch mit dem Teufelssymbol gebrandmarkt. In der Gegenwart wird Kriminalkommissar Oliver Bergmann zu einem Doppelmord gerufen. Es wurde nichts gestohlen, sondern den Kommissaren sogar etwas hinterlassen: Ein Abspielgerät mit einem sehr alten Wiegenlied. Doch was hat das Lied für den damaligen und jetzigen Mörder für eine Bedeutung? Ich finde es immer wieder klasse, wie Catherine es schafft einen Mordfall aus der Vergangenheit mit einem aus dem hier und jetzt glaubhaft zu verbinden. Ich habe wieder überlegt wer denn der jeweilige Mörder ist und was sein Beweggrund sein könnte. Bis fast zum Schluss bin ich wieder einmal im Dunklen getappt. Ich konnte nicht so recht glauben, dass so offensichtliche Tatverdächtige am Ende wirklich die Mörder sind. Ich freu mich schon auf den nächsten Doppelfall in der Vergangenheit und Gegenwart. 5 von 5*.

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