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Das Wrack am Falkensteiner Ufer

Von Hamburg bis Cuxhaven: Schiffsunfälle auf der Elbe
 
 
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"Blankenese an der Elbe - 9. September 1928, kurz nach 20 Uhr: Der Prokurist Georg Stanko kniff die Augen zusammen, um besser zur anderen Seite der Elbe hinüber sehen zu können. Der Schlepper des Tauchers Harmstorf hatte zwei Feuerwerksschuten zur Insel...
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Kommentar zu "Das Wrack am Falkensteiner Ufer"
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    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 03.12.2019

    Unterhaltsame Geschichten zu spektakulären Schiffsunfällen auf der Elbe

    In diesem Buch hat der promovierte Historiker und gelernte Seemann Jürgen Rath einige besonders spektakuläre Schiffsunfälle auf der Elbe aus den Jahren 1881 bis 1975 literarisch aufbereitet und zu einer spannenden und unterhaltsamen Anthologie zusammengestellt.

    In insgesamt 11 Kurzgeschichten erzählt er die Geschehnisse aus der Sicht von direkt Betroffenen und hält sich dabei eng an die Fakten, die er den Akten des Seeamtes Hamburg entnommen hat. Dabei gelingt es ihm, die Abläufe in einer Form zu beschreiben, die auch von Landratten wie mir problemlos nachvollzogen werden kann. Am Ende der jeweiligen Kapitel werden noch die abschließenden Beurteilungen aus den Untersuchungen des Seeamtes wiedergegeben. Abgerundet wird das Ganze durch ein Glossar am Ende des Buches, das die wichtigsten Begriffe aus der Seemannssprache erklärt.

    Dabei werden die Geschichten nicht etwa chronologisch geordnet, sondern folgen der Fließrichtung der Elbe vom Hamburger Hafen bis zur Elbmündung bei Cuxhaven. Eine Karte, auf der die Unfallstellen gekennzeichnet sind, hilft hier ungemein bei der Orientierung.

    Ein spannendes und zugleich informatives Buch, an dem nicht nur alte Seebären Gefallen finden werden.

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