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Das zweite Leben des Monsieur Moustier

 
 
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Als sie das Steinhäuschen an der bretonischen Küste zum ersten Mal betritt, weiß sie, dass sie angekommen ist: Es duftet nach Jasmin, ein Kakadu singt aus einer Voliere, und der Garten erscheint ihr als paradiesischer Ort. Hier wird die junge Pariserin in...
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Kommentar zu "Das zweite Leben des Monsieur Moustier"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Plush, 13.10.2016

    Inhalt: Eine junge Familie entschließt sich, von Paris aufs Land zu ziehen und kauft sich ein Haus in der Bretagne. Der alte Mann, der hier früher wohnte, lebt mittlerweile in einem Wohnheim ganz in der Nähe, seine Töchter haben sich um den Umzug und den Verkauf des Hauses gekümmert. Doch er kann sich von seinem alten Zuhause nicht trennen und steht eines Tages einfach wieder im Haus. Die junge Frau, die tagsüber allein zu Hause ist und als Schriftstellerin arbeitet, bringt es nicht übers Herz, ihn herauszuschmeißen. Und so öffnen die beiden sehr unterschiedlichen Menschen sich gegenseitig nach und nach ihr Herz…

    Meine Meinung: Die zarte Freundschaft, die zwischen der jungen Frau und dem mürrischen alten Herren entstanden ist, ist zauberhaft und berührend. Die Geschichte beschreibt sehr einfühlsam, wie sehr die Vergangenheit und die Eltern und Großeltern das eigene Leben beeinflussen. Wie jeder Mensch schon als Kind seinen Rucksack aufgeschnallt bekommt und die Eltern ihn dann füllen, teilweise mit jeder Menge Ballast, den man dann ein Leben lang mit sich tragen muss. Sehr ruhig und emotional erzählen die Protagonisten nach und nach ihre Geschichte und als Leser erhält man die Einsicht, dass es sich immer lohnt, einen Blick hinter die Fassade zu werfen und Menschen nicht zu schnell für ihr Verhalten oder ihre Art zu verurteilen. Wie wird ein Mensch zu dem, der er ist? Was musste er durchmachen, welche Erfahrungen haben ihn geprägt? Ein wenig mehr Verständnis und Mitgefühl, ein wenig mehr Empathie tut jeder Beziehung gut. So kann man eventuell auch seinen eigenen Ballast loslassen und Fehler vergeben. Das nehme ich aus diesem Buch mit.

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