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#Datendetektive, Jagd nach Blackhack

 
 
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Der geheimnisvolle Hacker Blackhack kündigt per Drohne fiese Pläne an: Er will das Schulfest im Chaos enden lassen. Kurz darauf spielen die Ballmaschinen auf dem Tennisplatz verrückt. Wird es den Datendetektiven dieses Mal gelingen, die Identität von...
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Kommentare zu "#Datendetektive, Jagd nach Blackhack"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 02.05.2022

    „...Ein schwarzer Punkt am Himmel näherte sich ihnen. Jetzt staunten alle – eine Drohne flog auf den Tennisplatz zu:...“

    Eigentlich sollte jetzt zu Beginn des neuen Schuljahres nur die Tennisballmaschine in der Schule eingeweiht werden. Doch die Drohne sorgt für Unruhe. Wieder spielt Blackhack sein Spiel.
    Der Autor hat erneut einen spannenden Kinderkrimi geschrieben. Er bleibt seiner Linie treu. Während sich die Datendetektive auf die Suche nach Blackhack begeben, veröffentlicht Vicki in ihrem Blog fachliche Details über Informatik und Technik mit weißer Schrift auf blauen Grund..Die Aussagen sind kindgerecht und allgemeinverständlich.

    „...Ein Tricopter ist ein kleines ferngesteuertes Flugobjekt. Eine Drohne nennt man generell jedes unbemannte Luftfahrzeug...“

    Die Datendetektive mit den sprechenden Roboter Brabbelbot an ihrer Seite haben einen Verdacht, wer hinter der Steuerung der Drohne stecken könnte.
    Der Schriftstil ist an vielen Stellen amüsant. Dafür sorgt vor allem der Roboter. Ab und an hat er eine ganz eigene Logik.

    „...“Ich tue nie etwas Unerlaubtes“, sagte Brabbelbot. „Bevor ich etwas tue, erlaube ich es mir immer“...“

    Wie immer arbeiten die Kids gut zusammen. Die Schwächen des einen werden durch die Stärken eines anderen ausgeglichen. Und es gelingt ihnen, Blackhack zu entlarven. Da ich als Leser an den Gedanken der Protagonisten teilnehmen konnte, hatte ich die Möglichkeit, mit zu raten und mit zu denken.
    Gut finde ich, dass an passenden Stellen auf Recht und Gesetz hingewiesen wird.
    Viele Zeichnungen illustrieren das Geschehen.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es führt Kinder auf fast spielerische Art in die Welt der künstlichen Intelligenz ein.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C W., 11.05.2022

    Der 10jährige ist ja bereits seit dem ersten Abenteuer der Datendetektive Fan der Reihe, diesmal hat auch der 13jährige das Buch gelesen - bis ich geschaut habe gleich zweimal;) Beide haben beim Lesen die meiste Zeit vor sich hingekichert und fanden das Rätselraten um die Identität von Blackhack sehr spannend. Der Autor führt den Leser wie bei einem Krimi ein bisschen an der Nase herum und man fiebert richtig mit. Brabbelbot nimmt so manche Sprichwörter sehr wörtlich, was zu urkomischen Situationen führt und die Jungs sehr begeistert hat. Durch die Einträge von Vickis Media lernen die zwei (und ich) noch etwas dazu und auch dieses Mal war wieder ein computerspezifisches Thema dabei, das beim Großen gerade total angesagt ist - perfekt. Eine klare Leseempfehlung von uns für diese spannende, witzige und lehrreiche Reihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 09.05.2022

    Hier gibt es einen aufregenden Fall für die pfiffigen Datendetektive zu lösen. Ein böser Hacker treibt sein Unwesen und stellt alles auf den Kopf. Das muss ein Ende haben, sonst versinkt noch alles im Chaos. Sämtliche Lehrer in der Schule sind schon betroffen, auch einige Schüler. Wer könnte Blackhack sein, der Informatiklehrer und Liebling aller Schüler? Das wäre ja unerhört, wo seine Freundin auch noch Polizistin ist.

    Den Datendetektiven rauchen schon die Köpfe. Dann geht alles recht schnell und endet mit einer kleinen Überraschung.

    Coole Geschichte, die witzig geschrieben ist und wie nebenher einiges über Computer, Informatik und den Umgang damit erklärt. Lustig finden wir auch wieder die Illustrationen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Madlen E., 04.05.2022 bei bewertet

    Für computerbegeisterte Kids mit altersgerecht aufbereitetem Wissen über künstliche Intelligenz

    Die „Jagd nach Blackhack“ ist das nunmehr vierte Abenteuer, das die Datendetektive miteinander erleben, und erneut müssen sie ihr gebündeltes Computerwissen einsetzen, um die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.
    Das neue Schuljahr hat begonnen und soll mit der feierlichen Einweihung neuer Tennisballmaschinen eröffnet werden. Doch der böse Hacker Blackhack, der die Schule und Schüler schon seit dem ersten Teil der Serie immer wieder ärgert, grätscht dazwischen und übernimmt die Kontrolle. Diesmal ist er zu weit gegangen! Doch dann deuten die Spuren auf ihren Informatiklehrer. Ist es wirklich möglich, dass er hinter Blackhack steckt und der Schule schaden will?

    Obwohl jeder Teil der „Datendetektive“ ein in sich abgeschlossenes Abenteuer enthält und gut ohne Kenntnis der anderen Bände zu verstehen ist, empfiehlt es sich, die Geschichten in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen, um die (Weiter)Entwicklung der Charaktere nachzuvollziehen.

    Die Datendetektive Brabbelbot, Laurin, Lina, Theo und Vicky sind höchst sympathische Protagonisten, die uneingeschränkt füreinander einstehen, sich gegenseitig beschützen und unterstützen. Sie werden auf dem Vorsatzpapier mit kurzen Steckbriefen einzeln vorgestellt. Die Handlung verläuft rasant und lässt die Freunde kaum zur Ruhe kommen. Die Auflösung ist überraschend, bietet jedoch ein sehr versöhnliches Ende. Die Auflösung des Falls hat mir persönlich sehr gut gefallen, die Idee dazu ist ungewöhnlich und ausgefallen. Originelle farbige Illustrationen von Marek Bláha lockern das Buch zusätzlich aus.

    Ein besonderes Highlight ist nach wie vor Vickys Media-Lexikon. Darin werden im Buch vorkommende Fachbegriffe altersgerecht erläutert. Aber auch für die Großen versteckt sich noch der ein oder andere neue Fakt – z.b. wie es mit Robotern und dem Schwitzen ist. Die Erklärungen sind in separaten Boxen in den Fließtext eingefügt, sodass sich der Leser jedes Mal aufs Neue entscheiden kann, ob er die Zusatzinformationen gleich oder später (oder gar nicht) lesen will.

    Mit dem Buch ist Jaromir Konecny eine sehr gelungene Mischung aus Detektivgeschichte und Sachinhalten gelungen. Ich würde das Buch für geübte Erstleser ab 7 Jahren empfehlen, da es größtenteils aus einfachen Hauptsätzen aufgebaut, die Schrift ist angenehm groß und die Kapitellänge überschaubar ist (also für Erstleser nicht abschreckend lang). Uneingeschränkte Leseempfehlung!

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