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Dear Nobody

Roman. Ausgezeichnet mit der Carnegie Medal 1991
 
 
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Helen und ihr Freund Chris stehen kurz vor dem Schulabschluss, als Helen entdeckt, dass sie schwanger ist.
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Kommentar zu "Dear Nobody"
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  • 4 Sterne

    Britta J., 15.10.2016

    Inhalt:
    Helen und Chris sind frisch verliebt und schweben auf Wolke 7. Kurz vor ihrem Schulabschluss entdeckt Helen, dass sie schwanger ist. Nach der Phase der Verdrängung, stellt sich Helen der Realität und entscheidet sich das Baby zu bekommen. Aber sie braucht auch Zeit, um zu verstehen, was das für sie und Chris bedeutet.

    Meine Meinung:

    Ein preisgekrönter Jugendroman - zu Recht?

    "Dear Nobody" erschien bereits 1991 und die Autorin erhielt im selben Jahr den die Carnegie Medal, die höchste britische Auszeichnung für Kinder- und Jugendliteratur.

    Dass dieser Preis durchaus gerechtfertigt ist, zeigt sich darin, dass "Dear Nobody" eine sehr realistische, unbeschönigte Geschichte rund um eine Jugendschwangerschaft ist.

    Das komplette Buch wird aus der Sicht von Chris erzählt, in Form von 9 Kapiteln, die den Namen des jeweiligen Monats tragen. Briefe von Helen an ihr ungeborenes Kind durchbrechen Chris Erzählung.

    Diese Briefe konnten mich berühren und ich mochte sie sehr gerne. Allerdings ist mir der Schreibstil mit den kurzen, prägnanten Sätzen etwas zu einfach gestaltet für die komplexe Thematik der Geschichte.

    Als Leser habe ich "Dear Nobody" von außen betrachtet und die Geschichte mit Interesse verfolgt. Teil des Geschehens wurde ich während dem Lesen nicht, aber das ist vielleicht auch gar nicht das Ziel dieses Buches.

    Die leisen Töne, die Berlie Doherty anschlägt, beschreiben authentisch das Schicksal eines jungen Paares, das plötzlich erwachsen werden muss.
    Das Schicksal einer jungen Frau, die eine Entscheidung treffen muss, die ihr ganzes Leben bestimmen wird.

    Fazit:
    "Dear Nobody" ist ein Jugendbuch, das realitätsnah ist und den Leser zum Nachdenken anregt. Dennoch ist mir der Schreibstil zu einfach gestaltet und der Leser ist nicht Teil des Geschehens, er beobachtet nur - was nicht unbedingt schlecht ist.
    Nichtsdestotrotz las ich "Dear Nobody" sehr gerne und einige Stellen konnten mich tief berühren.

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