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Dein Tod komme / Peter Decker & Rina Lazarus Bd.24

Kriminalroman
 
 
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Greenbury, New York: ein strahlend schöner Tag, wie gemacht für einen ruhigen Waldspaziergang. Doch plötzlich wird Rina Deckers Harmonie jäh gestört - tief im Wald stolpert sie über die verscharrten Überreste eines Menschen. Sofort benachrichtigt sie ihren...
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Kommentare zu "Dein Tod komme / Peter Decker & Rina Lazarus Bd.24"
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  • 4 Sterne

    16 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 12.03.2018 bei bewertet

    Rina Decker sucht Entspannung und macht daher einen Waldspaziergang. Dort stolpert sie über die verscharrten Überreste eines Menschen. Sie verständigt ihren Mann Peter Decker, der bei der örtlichen Polizei ist. Dass es sich um Mord handelt, davon ist auszugehen, denn sonst wäre die Leiche nicht im Wald verscharrt worden. Die Identität der Leiche kann geklärt werden. Die Person studierte am nahe gelegenen College, wo Rina als Dozentin tätig ist, und war als vermisst gemeldet. Dann werden noch weitere Leichen dort im Wald von Greenbury gefunden. Doch die Ermittlungen kommen nicht richtig voran und so forscht Rina selber nach und bringt sich damit in Gefahr.
    Ich habe bisher noch kein Buch aus der Reihe um dieses Ermittlerpaar gelesen, aber dieser Band lässt sich auch ohne Vorkenntnisse lesen.
    Peter Decker hat lange Jahre als Detective beim LAPD gearbeitet und wollte es eigentlich ruhiger angehen lassen. Sein Beruf hat ihn nach außen zu einem knallharten Typen werden lassen, der aber auch eine weiche Seite hat, wenn es um das Private geht. Ich mochte seine sarkastische Art. Rina ist ein ganz anderer Typ Mensch, daher ergänzen sich die beiden gut. Sie sind gläubige Juden und nehmen die Regeln ihres Glaubens sehr genau. Peters Kollege Tyler McAdams ist mit Rina und Peter auch befreundet.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen.
    Gleich von Beginn an ging es spannend los, aber leider blieb das nicht die ganze Zeit so, denn es gab Passagen, die ein wenig langatmig beschrieben wurden. Auch gibt es eine große Zahl von beteiligten Personen, sei es als Verdächtige oder auch nur als Zeugen, so dass man leicht den Überblick verlieren konnte. Ich versuchte auch, den Täter ausfindig zu machen, das ist mir aber bis zum Schluss nicht geglückt. Falsche Fährten, unverhoffte Wendungen und viele Verdächtige machten das Ende der gut durchdachten Geschichte unvorhersehbar.
    Ich habe diesen spannenden Krimi gerne gelesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 04.02.2018

    „Dein Tod komme“ ist Band 24 der Peter Decker & Rina Lazarus-Krimireihe. Eine Entdeckung setzt einen alten Fall wieder in Gang.

    Auf einem Waldspaziergang macht Rina einen schrecklichen Fund. Ihr Ehemann Detective Peter Decker stößt auf gleich mehrere ungelöste Vermisstenfälle. Wer ist das Opfer, und was ist damals geschehen?

    Ein einsamer Waldspaziergang und ein Zufallsfund, der alles ändert. Das Szenario hätte für einen packenden Einstieg sorgen können. Leider wurde hier Potential verschenkt. Keine beklemmenden Geräusche, keine spürbare Angst. Zwei Namen lassen erahnen, dass noch mehr dahinter steckt. Eine Überraschung ist das Opfer. Zu der interessanten Persönlichkeit werden erst nach und nach aufschlussreiche Details eingestreut. Zu blass bleibt das Ermittlerteam Detective Peter Decker und Detective Tyler Mac Adams. Der Altersunterschied erweist sich bei den Nachforschungen als hilfreich. Tyler hat ein gutes Gespür und weiß, wie er Verdächtige aus der College-Szene anpacken muss, um die Wahrheit herauszufinden. Was steckt hinter den Vermisstenfällen? Wer lügt, wer verschweigt etwas? Das Rätselhafte, Undurchsichtige ist gelungen. Jahre danach scheint es fast unmöglich, den Mörder zu finden. Worin liegt das Motiv? Peter und Tyler müssen sich durch Berge von Akten wälzen und zahlreiche Freunde, Bekannte und Familienangehörige befragen. Decker will alle Vermisstenfälle in der näheren Umgebung wieder aufrollen. Gibt es einen Zusammenhang? Zwei Charaktere bei den Verschwundenen hinterlassen Eindruck. Spekulationen gehen in alle Richtungen. Das Verwirrspiel fesselt. Einmal in Fahrt überzeugt Autorin Faye Kellerman über lange Strecken mit ihrem Erzählstil. Rina wird aufgrund der Menge an Fragen und sich häufenden Arbeit Teil des Ermittlerteams. Nur sehr langsam laufen die Fäden zusammen. Zwei Auftritte sind zu kurz geraten. Alles steuert auf einen Showdown zu. Das letzte Buchdrittel sollte es in sich haben. Stattdessen überwiegen Dialoge. Zwar sind die Verhöre interessant und bringen die Geschichte voran, aber die hohen Erwartungen werden enttäuscht. Ein viel zu kurzes, kompaktes Ende. Für die Auflösung wird zu wenig Zeit aufgewandt, eine packende Szene nicht ausgespielt. Sehr schade! Da wäre wesentlich mehr drin gewesen.

    So richtig will das Cover nicht zum Inhalt passen. Andere Details und Düsternis hätten mehr Wirkung erzielt. Der Titel weckt die Neugierde, hätte aber kreativer in Szene gesetzt werden können. „Dein Tod komme“ hat trotz Schwächen am Anfang und Ende Unterhaltungswert. Das Rätselraten hält bis zum Schluss an. Die Zusammenhänge überzeugen nicht vollends. Undurchsichtige Nebenfiguren und ein teils raffinierter Plot, ein paar Trümpfe sind nicht von der Hand zu weisen. Das Interesse an Faye Kellermanns Krimireihe ist geweckt.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 08.02.2018

    Für mich ist dies der erste Krimi der Decker & Lazarus Serie von Faye Kellermann, deshalb habe ich etwas gebraucht, bis ich mit den Namen der Ermittler und ihren Beziehungen zueinander durchblickte.
    Schon auf den ersten Seiten ist durch den Fund eines menschlichen Skeletts von Rina, der Frau des Detectives, Spannung da. Schnell führen die Ermittlungen zu interessanten Personen auf dem Campus von Greenbury/New York. Die erste Leiche war eine schillernde Persönlichkeit, die eigentlich ein Mann war, dann als Frau lebte und kurz vor einer endgültigen Geschlechtsumwandlung stand. Nach dem ersten Fund werden noch zwei weitere menschliche Skelette gefunden, so wird immer mehr Spannung aufgebaut und das Spektrum verdächtiger Personen breiter.
    Allerdings folgen während der Ermittlungen recht langatmige Abschnitte mit meinem Empfinden nach vielen unnötigen Sätzen. Auch in den Dialogen zwischen dem Ermittlerehepaar und dem Assistenten Taylor wird viel wiederholt und es kommen immer wieder ähnliche Sätze.
    Interessant fand ich, dass Tom und seine Frau Rina gläubige Juden sind und man in diesem Buch manches über die jüdischen Traditionen erfährt, die ja leider bei uns in Deutschland durch den Holocaust fast ganz abhandengekommen sind.
    Insgesamt ist die Handlung spannend und nimmt immer wieder nicht erwartete Wendungen. Allerdings zieht sich das Ganze etwas lang hin und auch das Ende finde ich nicht ganz befriedigend.
    Das Buch ist leicht zu lesen, das Ermittlerpaar Tom und Rina kommen als Ehepaar und auch als Ermittler sehr sympathisch und souverän rüber, was ich als große Stärke des Buches empfinde.
    Trotz einiger Schwächen macht mir das Buch Lust, noch mehr Kriminalromane von Faye Kellerman zu lesen.

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