Demenz, Leben mit dem Vergessen
Diagnose, Betreuung, Pflege - Ein Ratgeber für Angehörige und Betroffene
Zunehmende Brisanz in einer alternden Gesellschaft Wertvolle Ratschläge für Betroffene und Pflegepersonen Ausgewiesener Fachmann, Träger des Bundesverdienstkreuzes
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Demenz, Leben mit dem Vergessen “
Zunehmende Brisanz in einer alternden Gesellschaft Wertvolle Ratschläge für Betroffene und Pflegepersonen Ausgewiesener Fachmann, Träger des Bundesverdienstkreuzes
Klappentext zu „Demenz, Leben mit dem Vergessen “
Die Diagnose Demenz ist meist ein Schock - für die Betroffenen ebenso wie für deren Angehörige. Wie soll es nun weitergehen? Wo gibt es Unterstützung? Nur zwei von vielen Fragen, die es zu klären gilt. Zusätzlich zu den Problemen, die zu meistern sind und die im Zuge der Erkrankung stetig größer werden.Zweifelsohne ist Demenz ein Schicksalsschlag und nach wie vor unheilbar. Doch es gibt wirksame Strategien zur Verlangsamung des geistigen Abbaus, zum längeren Erhalt der Hirnleistung und zur positiven Gestaltung des Alltags. Dabei sind Demenzpatienten und ihre Angehörigen nicht allein, sondern können auf umfassende Unterstützung bauen - nicht nur was Pflege und Betreuung angeht.
Swen Staack, der für sein Engagement für Demenzkranke 2011 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, macht Mut, das Schicksal Demenz zu akzeptieren, dabei jedoch nicht zu resignieren: Schritt für Schritt wird vorgestellt, was von der Diagnose über die tägliche Betreuung in der Häuslichkeit bis hin zum Aufenthalt im Heim zu beachten und zu tun ist. Dazu gibt es eine einfach umzusetzende To-Do-Liste - ein wertvoller Fahrplan für alle Betroffenen.
Das Buch zeigt detailliert die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Unterstützung und Förderung auf, gibt wirksame Hilfestellung in juristischen Belangen und steht bei den vielfältigen alltäglichen Schwierigkeiten zur Seite. Selbstverständlich widmet es sich auch den Anzeichen und möglichen Ursachen einer Demenz, deren Formen sowie der Diagnose. Dabei hilft ein spezieller Test zur Überprüfung der Hirnleistung.
Im Fokus des praxisnahen Ratgebers stehen stets die Angehörigen und Betreuer der Demenzpatienten. Sie sind es schließlich, die mit dem Fortschreiten der Krankheit immer mehr gefordert sind und daher selbst unterstützt werden müssen. Ausführliche Informationen, unter anderem zu Ansprechpartnern, Beratungsstellen sowie Gedächtnissprechstunden, runden diesen wichtigen Begleiter im Leben mit Demenz ab.
Die Diagnose Demenz ist meist ein Schock - für die Betroffenen ebenso wie für deren Angehörige. Wie soll es nun weitergehen? Wo gibt es Unterstützung? Nur zwei von vielen Fragen, die es zu klären gilt. Zusätzlich zu den Problemen, die zu meistern sind und die im Zuge der Erkrankung stetig größer werden.
Zweifelsohne ist Demenz ein Schicksalsschlag und nach wie vor unheilbar. Doch es gibt wirksame Strategien zur Verlangsamung des geistigen Abbaus, zum längeren Erhalt der Hirnleistung und zur positiven Gestaltung des Alltags. Dabei sind Demenzpatienten und ihre Angehörigen nicht allein, sondern können auf umfassende Unterstützung bauen - nicht nur was Pflege und Betreuung angeht.
Swen Staack, der für sein Engagement für Demenzkranke 2011 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, macht Mut, das Schicksal Demenz zu akzeptieren, dabei jedoch nicht zu resignieren: Schritt für Schritt wird vorgestellt, was von der Diagnose über die tägliche Betreuung in der Häuslichkeit bis hin zum Aufenthalt im Heim zu beachten und zu tun ist. Dazu gibt es eine einfach umzusetzende To-Do-Liste - ein wertvoller Fahrplan für alle Betroffenen.
Das Buch zeigt detailliert die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Unterstützung und Förderung auf, gibt wirksame Hilfestellung in juristischen Belangen und steht bei den vielfältigen alltäglichen Schwierigkeiten zur Seite. Selbstverständlich widmet es sich auch den Anzeichen und möglichen Ursachen einer Demenz, deren Formen sowie der Diagnose. Dabei hilft ein spezieller Test zur Überprüfung der Hirnleistung.
Im Fokus des praxisnahen Ratgebers stehen stets die Angehörigen und Betreuer der Demenzpatienten. Sie sind es schließlich, die mit dem Fortschreiten der Krankheit immer mehr gefordert sind und daher selbst unterstützt werden müssen. Ausführliche Informationen, unter anderem zu Ansprechpartnern, Beratungsstellen sowie Gedächtnissprechstunden, runden diesen wichtigen Begleiter im Leben mit Demenz ab.
Zweifelsohne ist Demenz ein Schicksalsschlag und nach wie vor unheilbar. Doch es gibt wirksame Strategien zur Verlangsamung des geistigen Abbaus, zum längeren Erhalt der Hirnleistung und zur positiven Gestaltung des Alltags. Dabei sind Demenzpatienten und ihre Angehörigen nicht allein, sondern können auf umfassende Unterstützung bauen - nicht nur was Pflege und Betreuung angeht.
Swen Staack, der für sein Engagement für Demenzkranke 2011 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, macht Mut, das Schicksal Demenz zu akzeptieren, dabei jedoch nicht zu resignieren: Schritt für Schritt wird vorgestellt, was von der Diagnose über die tägliche Betreuung in der Häuslichkeit bis hin zum Aufenthalt im Heim zu beachten und zu tun ist. Dazu gibt es eine einfach umzusetzende To-Do-Liste - ein wertvoller Fahrplan für alle Betroffenen.
Das Buch zeigt detailliert die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Unterstützung und Förderung auf, gibt wirksame Hilfestellung in juristischen Belangen und steht bei den vielfältigen alltäglichen Schwierigkeiten zur Seite. Selbstverständlich widmet es sich auch den Anzeichen und möglichen Ursachen einer Demenz, deren Formen sowie der Diagnose. Dabei hilft ein spezieller Test zur Überprüfung der Hirnleistung.
Im Fokus des praxisnahen Ratgebers stehen stets die Angehörigen und Betreuer der Demenzpatienten. Sie sind es schließlich, die mit dem Fortschreiten der Krankheit immer mehr gefordert sind und daher selbst unterstützt werden müssen. Ausführliche Informationen, unter anderem zu Ansprechpartnern, Beratungsstellen sowie Gedächtnissprechstunden, runden diesen wichtigen Begleiter im Leben mit Demenz ab.
Lese-Probe zu „Demenz, Leben mit dem Vergessen “
VORWORT "... die Alzheimer-Erkrankung und andere Demenzen belasten eine wachsende Zahl unserer älteren Mitbürger und deren Familien. Das birgt eine enorme Herausforderung für unsere Gesellschaft, der wir uns zwingend stellen müssen ..."
Einige Zeilen aus dem Appell von US-Präsident Barack Obama anlässlich der Veröffentlichung des Demenz-Reports 2012 der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diesseits des Atlantiks ist die Situation nicht anders: Die Zahl jener mit der Diagnose Demenz steigt beständig. Keineswegs nur in den Industrienationen, sondern auch in so genannten Schwellenländern wie beispielsweise Indien. So ist Demenz inzwischen allgegenwärtig. Nahezu jeder hat jemanden im Freundes- oder Bekanntenkreis, der davon betroffen ist - direkt oder indirekt, als Patient oder als pflegender Angehöriger.
Die Zunahme demenzieller Erkrankungen fordert unsere Länder in der Tat in erheblichem Maße und auf vielen Ebenen. Denn der sukzessive Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit wirkt sich auf zahlreiche Bereiche des täglichen Lebens aus - anders ausgedrückt, er zieht weite Kreise. Dies wird im privaten und familiären Kreis deutlich spürbar, ebenso wie im sozialökonomischen und ethischen Kontext, um nur einiges aufzuführen.
Die weitreichenden und zweifelsohne schwierigen Aufgaben, mit denen Demenzen unsere Gesellschaften und Gesundheitssysteme insgesamt konfrontieren, eröffnen jedoch auch Möglichkeiten. Weil die Alzheimer-Erkrankung und andere Demenzen immer häufiger werden, sind wir gezwungen und bekommen auch die Chancen, anders und besser damit umzugehen. Das ist umso wichtiger und erfreulicher, da Demenz nach wie vor nicht heilbar ist - ungeachtet der erheblichen Anstrengungen der medizinischen Forschung. ...
(Auszug aus dem Vorwort von Heike von Lützow-Hohlbein, Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft)
Inhaltsverzeichnis zu „Demenz, Leben mit dem Vergessen “
INHALTVorwort
1. Irgendetwas stimmt nicht
Noch normal oder schon krank?
Nicht kneifen vor der unangenehmen Wahrheit
Extra: Wie steht es mit der Hirnleistung?
2. Wenn die Biographie verblasst
Verlust des Ichs
Demenz ist nicht gleich Demenz
Primäre Demenzen
Sekundäre Demenzen
Der Fall Auguste Deter
Heilung Fehlanzeige
Extra: Nennen Sie mich nicht die Dame von Bett Nummer neun
3. Die andere Welt
Mit den Augen der Betroffenen
Wir sind ein Team
Ist das alles schwierig
4. Strategien gegen das Vergessen
Hilfe aus dem Labor
Trainieren das Gehirn und pflegen die Seele: Musik, Kunst & Co.
Tischlein deck dich ...
Aktiv bleiben
5. Akzeptieren, aber nicht resignieren
Sicher und geborgen zuhause
Wir haben viel vor
Wer hilft, wer zahlt?
Wohin, wenn es zuhause nicht mehr geht?
Rechtliches regeln
6. Wo bleibe ich?
Passen Sie auf sich auf
Nehmen Sie Hilfe an
Sorgen Sie auch für sich selbst
Extra: Machen Sie den Stress-Test
Hier wird Ihnen geholfen
Ihre Ansprechpartner
Hilfe in gedruckter Form
Stichwortverzeichnis
Impressum
Autoren-Porträt von Birgit Frohn, Swen Staack
Sven Staack studierte Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt "Soziale Arbeitmit älteren Menschen". Seit 2004 ist Staack Geschäftsführer der Alzheimer Gesellschaft
Schleswig-Holstein e.V., 2009 wurde er Vorstandsmitglied der Deutschen Alzheimer
Gesellschaft e.V. Seit 2011 hat er die Projektleitung des »Kompetenzzentrum Demenz«
in Schleswig-Holstein. 2011 erhielt er den Bundesverdienstorden der Bundesrepublik
Deutschland.
Birgit Frohn studierte Biologie mit den Schwerpunkten Humangenetik, Neurophysiologie und Pharmakologie. Sie publiziert seit vielen Jahren erfolgreich als Buchautorin und
Wissenschaftsjournalistin mit den Themenschwerpunkten Gesundheit und Medizin, Pharmakologie und Ernährung.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Birgit Frohn , Swen Staack
- 2012, 238 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15,7 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Mankau
- ISBN-10: 3863740599
- ISBN-13: 9783863740597
- Erscheinungsdatum: 12.11.2012
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