Der Arme Konrad

Historischer Roman
 
 
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Liebe und Hass, Verlogenheit und Kämpfe vor der Kulisse einer Rebellion aus blanker Not: Jürgen Seibold lässt die Zeit des »Armen Konrad« wieder lebendig werden.Der eine wächst als Sohn eines Tagelöhners auf, der Vater des anderen ist Bürgermeister von...
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Kommentare zu "Der Arme Konrad"
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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J, 21.06.2014

    Sehr bildhaft beschreibt der Autor Figuren und Schauplätze, so dass zumindest bei mir das Kopfkino sofort einsetzte. Es war, als hätte ich einen farbenfrohen Film über diese Zeit gesehen. Besonders gut ist es ihm gelungen die Atmosphäre der damaligen Zeit einzufangen. Die Sorgen und Nöte, die Ängste der Menschen, die Macht der Kirche und des Adels, all dies frisst sich so in die Gedanken beim Lesen ein, dass man diese Ängste regelrecht am eigenen Leib erfährt. Der Roman ist gut recherchiert, ebenso wie es geglückt ist sehr glaubhafte Figuren zu erschaffen, bei denen man sich nicht wirklich sicher sein konnte wer „echt“ und wer fiktiv war. Nur mit Hilfe des Personenregister am Ende des Buches konnte man sich da sicher sein. Von der ersten Bis zur letzten Seite wurde ich aufs beste unterhalten und kann guten Gewissens 5 von 5 Sternen vergeben sowie eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jo, 19.06.2014

    Die Charaktere in diesem Roman sind teils erfunden, teils verbürgt. Ein Register sorgt für Klärung der Fakten. Die Personen sind sehr gut beschrieben, so dass man sehr gut mit ihnen fühlt. Das Buch ist gut zu lesen und hat mich durch die Erzählweise gefangen genommen. Geschichte wird einem auf sehr unterhaltsame Weise nahe gebracht. Man erfährt sehr viel über das Leben der Menschen in jener Zeit. Das Cover ist sehr schön und passend für dieses Buch. Diese Buch ist empfehlenswert für alle, die sich für Geschichte interessieren.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J, 21.06.2014 bei bewertet

    Sehr bildhaft beschreibt der Autor Figuren und Schauplätze so dass zumindest bei mir das Kopfkino sofort einsetzte. Es war als hätte ich einen farbenfrohen Film über diese Zeit gesehen.
    Besonders gut ist es ihm gelungen die Atmosphäre der damaligen Zeit einzufangen. Die Sorgen und Nöte, die Ängste der Menschen, die Macht der Kirche und des Adels, all dies frisst sich so in die Gedanken beim lesen ein, so dass man diese Ängste regelrecht am eigenen Leib erfährt.
    Der Roman ist gut recherchiert, ebenso wie es geglückt ist sehr glaubhafte Figuren zu erschaffen, bei denen man sich nicht wirklich sicher sein konnte wer „echt“ und wer fiktiv war. Nur mit Hilfe des Personenregister am Ende des Buches konnte man sich da sicher sein.
    Von der ersten Bis zur letzten Seite wurde ich aufs beste unterhalten und kann guten Gewissens 5 von 5 Sternen vergeben, sowie eine Leseempfehlung.

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