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Der aufhaltsame Abstieg des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

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Nicht erst seit dem Skandal beim RBB und den beim NDR sichtbaren Problemen ist das öffentlich-rechtliche Fernsehen ins Gerede gekommen. Seit Jahren wird der Verlust an Glaubwürdigkeit sowohl der Sender und deren Repräsentanten als auch der dort tätigen...
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Kommentare zu "Der aufhaltsame Abstieg des öffentlich-rechtlichen Fernsehens"
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  • 5 Sterne

    fabian k., 10.10.2023

    Ein wirklich spannender Blick hinter die Kulissen des Öffentlich-Rechtlichen. Nach einem Blick zurück auf die Entwicklung des ÖR analysieren vier Hochkaräter allen voran Lutz Herden (der Freitag), Luc Jochimsen (ehem. Chefredakteurin des HR-Fernsehen und ehemalig MdB), Wolfgang Herles (von 1987 bis 1991 war Herles Leiter des ZDF-Studios, von 2000 bis 2015 war Herles Redaktionsleiter und Moderator der ZDF-Kultursendung aspekte) und Michael Schmidt (Redakteur für Publizistik beim DFF, von 1992 bis 2022 Redakteur beim NDR) dem Journalismus wie wir ihn heute kennen entgegen. Kritisch wirkt ihre schon im Titel anklingende Bestandsaufnahme. Was getan werden müsste, könnte und sollte, welche Fehler gemacht wurden, welche man in Zukunft vermeiden sollte, wie unabhägig heutige Berichterstattung noch ist, all das und mehr erfährt man in diesem von Profis verfassten Stück Medienkritik. Lesenswert!! Sehr!!!

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  • 5 Sterne

    fabian k., 10.10.2023

    Ein wirklich spannender Blick hinter die Kulissen des Öffentlich-Rechtlichen. Nach einem Blick zurück auf die Entwicklung des ÖR analysieren vier Hochkaräter allen voran Lutz Herden (der Freitag), Luc Jochimsen (ehem. Chefredakteurin des HR-Fernsehen und ehemalig MdB), Wolfgang Herles (von 1987 bis 1991 war Herles Leiter des ZDF-Studios, von 2000 bis 2015 war Herles Redaktionsleiter und Moderator der ZDF-Kultursendung aspekte) und Michael Schmidt (Redakteur für Publizistik beim DFF, von 1992 bis 2022 Redakteur beim NDR) dem Journalismus wie wir ihn heute kennen entgegen. Kritisch wirkt ihre schon im Titel anklingende Bestandsaufnahme. Was getan werden müsste, könnte und sollte, welche Fehler gemacht wurden, welche man in Zukunft vermeiden sollte, wie unabhägig heutige Berichterstattung noch ist, all das und mehr erfährt man in diesem von Profis verfassten Stück Medienkritik. Lesenswert!! Sehr!!!

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  • 5 Sterne

    Manuela E., 28.09.2023

    Tiefer Einblick in damals und heute

    In diesem Buch wird die Fernsehlandschaft aus einer ganz anderen Perspektive gezeigt, hinter den Kulissen. Die vier Autorinnen und Autoren argumentieren dabei anhand von konkreten Beispielen, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk ändern muss. Dabei ist von Vorteil, dass sie sowohl den Westen als auch den Osten vertreten und ihre Erfahrungen während der Wende teilen. So erfährt man aus erster Hand, dass nicht alles so reibungslos und einvernehmlich vonstatten ging, wie die Medien und Geschichtsbücher es uns gerne glauben machen wollen.
    Ein interessantes Werk für alle, die sich näher mit Rundfunk und Fernsehen, aber auch mit der Geschichte rundum die Wende und Wiedervereinigung beschäftigen wollen. Denn: Es spannt einen Bogen zwischen der Neugestaltung ab 1989 und der aktuellen Gestaltung von heute, ohne dabei an Kritik zu sparen.

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