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Der berühmte Tiefpunkt

 
 
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Eine junge Frau gewinnt ihren Appetit aufs Leben zurück

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Kommentare zu "Der berühmte Tiefpunkt"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 25.08.2023

    Erst möchte ich sagen, dass die Gestaltung des covers mir wirklich gut gefällt. Das Cover sieht aus wie ein wunderschönes Gemälde mit vielen zahlreichen und liebevoll gestalteten Details. Der Klappentext hat sich sehr interessant gelesen und ich war neugierig auf die Geschichte. Die Haptik des Hardcover Buches ist sehr ansprechend.

    In dem Buch geht es um die 28 jährige Marieke, sie muss momentan in einem Mietauto schlafen, weil ihr Freund Blok sie aus ihrem zu Hause geworfen hat. Ihre Schwestern interessieren sich nicht für Sie und das Verhältnis zu ihrer Mutter ist auch nicht besonders gut. Die Arbeit im Pflegeheim wird für Marieke immer belastender. Als dann noch eine Waschmaschine all ihre Sommerklamotten frisst und Blok ihr die Konten sperrt ist Marieke am Tiefpunkt angelangt. Satt vom Leben, versucht sie nicht aufzugeben.Langsam erkennt Marieke, was in ihrer Vergangenheit passiert ist und ob sie das alles so möchte, soll sie wirklich bei Blok in der Fleischerei als billige Arbeitskraft weiterarbeiten? Ist sie Schuld an den Depressionen ihrer Mutter? Sie sucht den Kontakt zu ihrem Vater und merkt, dass das Leben nicht nur Pralinen zu bieten hat.

    Als dann die Situation im Pflegeheim immer komplizierter wird beschließt sie, dass es reicht. Sie sucht ihren Hunger nach Leben und Gefühlen!

    Der Schreibstil war sehr sensibel und gefühlvoll. Die Ich-Perspektive war für mich sehr gut zu lesen, die Kapitel hatten eine tolle Länge. Die Themen, die in diesem Buch angesprochen wurden, fand ich interessant und wichtig. ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    Elisa, 05.09.2023

    Das Cover finde ich nicht besonders schön, es ist mir zu viel und zu bunt. Bunt ist auch die Geschichte: Marieke und ihr Mann Blok haben sich getrennt, und sie wohnt nun in einem Mietwagen. Was ist mit ihrer Familie? Warum nimmt sie von ihr keine Unterstützung an? Essen hat für die junge Frau einen hohen Stellenwert. Aber hilft es ihr, dass sie sich besser fühlt? Mariekes Arbeitssituation im Pflegeheim wird immer schwieriger, und dazu kommt noch die Sommerhitze. Marieke ist an einem Tiefpunkt angelangt, viel schlimmer kann es nicht mehr kommen.

    Ich hatte gleich das Gefühl, Marieke gut zu kennen. Bei vielem konnte ich mich in sie hineinfühlen. Klar sind die Situationen überzogen dargestellt, aber dadurch werden sie absurd und witzig.

    Das einzige, was mich gestört hat, waren manche Unklarheiten: Was war mit Mariekes Studium? Und der Familie ihres Vaters? Und wird der Lohn nun auf ihr neues Konto ausgezahlt? Das hätte die Autorin ein bisschen ausführlicher oder deutlicher erzählen können. Auf Mariekes Träume hätte ich dafür verzichten können, mit sowas kann ich allgemein nicht viel anfangen.

    Insgesamt hat mir das Buch aber sehr gut gefallen, und die Hauptperson wird mir noch länger in Erinnerung bleiben.

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