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Der bessere Mensch / Polizeimajor Johannes Schäfer Bd.3

Kriminalroman
 
 
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Polizeimajor Schäfer ist zurück! Ein Nationalrat im Ruhestand liegt tot in seinem Arbeitszimmer. Die DNA-Spur führt aber zu einem Verbrecher, der seit 15 Jahren tot ist.

In seinem neuen Krimi zeigt Georg Haderer eine neue Ebene der...
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Kommentare zu "Der bessere Mensch / Polizeimajor Johannes Schäfer Bd.3"
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  • 3 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 31.10.2011

    In Wien wird ein ehemaliger rechter Politiker ermordet aufgefunden. Der Kopf wurde mit Phosphorsäure übergossen und ist teilweise weggeätzt. Dann stirbt ein weiter Mann, diesmal aus der Wirtschaft. Es scheint keine Verbindung zwischen beiden Fällen zu geben. Der Hauptermittler ist Major Schäfer, der seit einem letzten unglücklichen Fall, Depressionen hat, Tabletten nimmt und zum Psychotherapeuten muss.
    Da es sich um einen österreichischen Krimi handelt, der nicht ins „deutsche“ übersetzt ist, sind manchen Wortschöpfungen befremdlich, auch die Dienstgrade der Polizei und erst recht die Sprechweise und die Grammatik. Durch seine Macken wirkt Schäfer sehr menschlich, auch sein liebenswerter Assistent Bergmann ist einem sympathisch. Es herrscht ein durchgehend trockener und bissiger Humor.
    Allerdings ist die Story recht verworren und wirkt am Ende dann zu konstruiert, deshalb nur 3 Punkte.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 05.08.2011

    Konsequent ist es dem Autor Georg Haderer gelungen, den Charakter seines eigenwilligen Ermittlers weiter zu entwickeln und dadurch noch mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Auch dessen Assistent rückt im Zuge des Geschehens mehr in den Vordergrund, so dass man ihm gerne etwas mehr Handlung einräumen möchte. [*] Die Handlung gestaltet sich wie gewohnt spannend und unterhaltsam. Schäfer lässt es sich natürlich auch hier nicht nehmen, in der oberen Riege gegen seinen Chef aufzubegehren und auf seinen Standpunkt zu beharren. Der Leser hat uneingeschränkten Zugang zu Schäfers Gedanken und darf selbst miträtseln, wer hinter den Morden steckt. Auch hier fehlt es nicht an trockenem Humor und Seitenhieben. Sehr schön sind auch so manche Denkanstöße, über die sich der Leser selbst seine Gedanken machen kann, wenn es beispielsweise um die Überlegung von Gut und Böse geht.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 05.08.2011

    Konsequent ist es dem Autor Georg Haderer gelungen, den Charakter seines eigenwilligen Ermittlers weiter zu entwickeln und dadurch noch mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Auch dessen Assistent rückt im Zuge des Geschehens mehr in den Vordergrund, so dass man ihm gerne etwas mehr Handlung einräumen möchte. [*] Die Handlung gestaltet sich wie gewohnt spannend und unterhaltsam. Schäfer lässt es sich natürlich auch hier nicht nehmen, in der oberen Riege gegen seinen Chef aufzubegehren und auf seinen Standpunkt zu beharren. Der Leser hat uneingeschränkten Zugang zu Schäfers Gedanken und darf selbst miträtseln, wer hinter den Morden steckt. Auch hier fehlt es nicht an trockenem Humor und Seitenhieben. Sehr schön sind auch so manche Denkanstöße, über die sich der Leser selbst seine Gedanken machen kann, wenn es beispielsweise um die Überlegung von Gut und Böse geht.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 05.08.2011

    Konsequent ist es dem Autor Georg Haderer gelungen, den Charakter seines eigenwilligen Ermittlers weiter zu entwickeln und dadurch noch mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Auch dessen Assistent rückt im Zuge des Geschehens mehr in den Vordergrund, so dass man ihm gerne etwas mehr Handlung einräumen möchte. [*] Die Handlung gestaltet sich wie gewohnt spannend und unterhaltsam. Schäfer lässt es sich natürlich auch hier nicht nehmen, in der oberen Riege gegen seinen Chef aufzubegehren und auf seinen Standpunkt zu beharren. Der Leser hat uneingeschränkten Zugang zu Schäfers Gedanken und darf selbst miträtseln, wer hinter den Morden steckt. Auch hier fehlt es nicht an trockenem Humor und Seitenhieben. Sehr schön sind auch so manche Denkanstöße, über die sich der Leser selbst seine Gedanken machen kann, wenn es beispielsweise um die Überlegung von Gut und Böse geht.

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