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Der betrunkene Berg

Roman | Eine tiefgründige Geschichte über Bücher und das Schicksal
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Eine kluge Buchhändlerin und ihr rätselhafter Gast
Ohne sie wäre er gestorben, dünn bekleidet, im Eis der Alpen. Das war wohl auch sein Plan, aber Katharina rettet ihn, bietet ihm Unterschlupf. Auf 1700 Metern Höhe betreibt sie eine...
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Kommentare zu "Der betrunkene Berg"
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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela E., 22.09.2022

    Als Buch bewertet

    Auf irgendeinem Berg mit Kogel im Namen hat sich Katharina ihr Refugium geschaffen; die höchste Buchhandlung der Welt, als Anbau einer Schutzhütte.

    Und Katharina liebt ihren kleinen Laden mit noch kleinerer Wohnung hinten dran. Sie verbringt sogar den Winter einsam auf ihrem Berg.

    Doch in diesem Jahr ist alles anders, denn Katharina findet auf dem Weg zum Gipfel einen Mann im Schnee. Eingerollt liegt er in einer Mulde. Seine Kleidung ist viel zu dünn, seine Schuhe nicht wirklich tauglich und seine Lider sind fast schon zugefroren. Doch er lebt und taut auch langsam auf. Katharina nimmt ihn mit in ihr Reich, gibt ihm einen Namen und lässt ihn langsam wieder zu sich kommen.

    Erinnerung um Erinnerung steigt in ihm auf. Erst erinnern sich seine Hände, beim Kochen der Mahlzeiten oder beim bauen von Schneeskulpturen, doch langsam beginnt auch sein Kopf wieder zu erahnen, wer er mal war und was er hinter sich gelassen hatte. Nur warum er sich auf dem Berg eingefunden hatte, will sich nicht einstellen.

    Auch Katharina hat ein Geheimnis und so verbindet die beiden mehr als sie ahnen. Beide haben Schuld auf sich geladen, beiden hat das Schicksal übel mitgespielt, doch wie es zu diesen Enthüllungen kommt, wird hier nicht verraten. Nur noch so viel: Steinfest hat hier eine spannende, etwas schräge Geschichte geschrieben, die großartig unterhält. Sprachgewandt erzählt er uns, wie der betrunkene Berg das Leben seiner Bewohner lenkt. Und wer jetzt wissen möchte, wie ein Berg betrunken sein kann, der sollte unbedingt das Buch lesen! Der Titel wird ausreichend erläutert.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 03.09.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Der Berg beginnt tatsächlich zu schwanken, er ist in Bewegung.
    Katharina und Robert sowie die Lawinenspezialistin Linda, mit ihrem Labor im Rucksack, soll untersuchen, was mit dem Berg los ist und ob Gefahr droht. Alle drei haben mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen.
    Mir hat der Schreibstil des Autors mehr als gut gefallen, es war ein Feuerwerk der Wörter und Sätze.
    Das macht einen guten Roman aus; ein einprägsamer Anfang, eine fesselnde Geschichte und ein rundum befriedigendes Ende.
    Der beste Steinfest Roman, den ich bisher gelesen habe, obwohl die anderen ja auch schon begeisternd waren.
    Es war sprachlich wieder ein Wunderwerk.

    Fazit:

    Mir gefiel dieser Roman sehr gut.
    Eine schöne Idee, eine interessante Geschichte und die sympathischen Protagonisten machen beim Lesen viel Freude. Ich habe das Buch mit Vergnügen gelesen und empfehle es sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 04.09.2022

    Als Buch bewertet

    Von Schnee und Büchern

    Der betrunkene Berg ist in bewährtem Heinrich Steinfest-Tonfall geschrieben. Das Setting mit einer Buchhandlung in den Bergen ist Originell und das mal eine Buchhändlerin die Hauptfigur ist, erscheint mir angemessen.
    Katharina rettet einen Mann, der anscheinend sein Gedächtnis verloren hat vor dem Erfrieren.
    Sie nennt ihn Robert und die beiden lassen sich emotional aufeinander ein.
    Als dritte stösst dann die Lawinenspezialistin Linda zu ihnen.
    Und schliesslich kehren die Erinnerungen zurück.

    Steinfest baut noch einige originelle Ideen ein. Das macht seine Prosa aus.
    Bewundernswert auch, wie effektvoll er gegen Ende dramatische Szenen inszeniert.

    Fazit: Steinfest at its Best!

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