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Der Dolch des Patriarchen

Beermanns zweiter Fall
 
 
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Seit ihm an der Pfarramtstür ein Mann mit einem Dolch im Rücken in die Arme gestürzt ist, lässt Beermann die Geschichte des Toten und des historischen Dolches keine Ruhe - die ihn schließlich mitten hinein in die Welt der christlich-islamischen Beziehungen führt.
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Kommentar zu "Der Dolch des Patriarchen"
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    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 01.04.2017

    Ein ruhiger Kirchenkrimi

    Pfarrer Beermann (Kirchenkrimi), Band 2: „Der Tod platzte gegen Abend herein. Buchstäblich.“ Pfarrer Beermann trifft fast der Schlag, als ihm eines Abends an der Pfarrhaustür ein Mann in die Arme fällt – mit einem Dolch im Rücken! Der Tote ist Beermanns Studienkollege Wackernagel. Hauptkommissar Parler ermittelt mit Unterstützung Beermanns, da die Täterschaft im christlichen bzw. islamischen Umfeld vermutet wird. Wer hat Wackernagel umgebracht? Was wollte dieser bei Beermann? Und woher stammt der Dolch?

    Erster Eindruck: Das Cover ist sehr reduziert gehalten, nebst Autor, Verlag und Buchtitel ist nur der titelgebende Dolch abgebildet. Mir gefällt das Cover sehr gut.

    „Wer Ja zur Kultur sage, der müsse auch Amen zu deren Wandel sagen. Denn Kultur sei überhaupt nichts anderes, als Menschenwelt im Gestaltungswandel.“

    Dies ist Band 2 einer Reihe, für mich jedoch das erste Buch von Reiner Strunk. Ich habe nicht das Gefühl, dass mir Wissen aus dem vorhergehenden Band fehlt. Pfarrer Beermann hat mir gut gefallen: Er ist ziemlich genervt, dass die Sitzungen des kirchlichen Finanzausschusses meistens an seinem dienstfreien Tag, also montags, stattfinden. Zudem sind die Sitzungen langweilig (nur weil er Pfarrer ist, ist er nicht per se ein besserer Mensch)… Von den Nebendarstellern hat mir Beermanns Frau Bettina am besten gefallen: Eine sehr engagierte Frau, die sich nicht scheut, deutliche Worte auszusprechen und aktive Nächstenliebe praktiziert, indem sie Iraker im Pfarrhaus aufgenommen hat.

    „Wer mit dem Feuer spielt, muss damit rechnen, dass er sich verbrennt.“

    Der Autor arbeitete selbst jahrelang als Pfarrer, insofern ist er in dem beschriebenen kirchlichen Umfeld zu Hause. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und ich würde die Sprache im positiven Sinne als gewählt, etwas gehoben bezeichnen. Christentum, Islam, Orientalistik, Nestorianer, Islamischer Staat, Jeside, Schiiten, Schuldfrage, Gier – dies sind nur einige Stichworte, die in diesem Krimi vorkommen. Der Autor bringt viele Beispiele aus der Glaubenswelt der Christen und Moslems. Es werden aktuelle Themen angesprochen, wie z.B. die christlich-islamischen Beziehungen, die Flüchtlingsströme aus Syrien.

    Wer gerne eher ruhige Krimis (mit einem gelungenen Showdown) mag und sich für Glaubensfragen interessiert, wird an diesem Buch seine Freude haben.

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