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Der Fluch von Median

 
 
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Wenn zwei Antihelden aufeinander treffen. Eine düstere und abenteuerliche Romantasy um eine verbitterte Söldnerin und einen Händler voller Geheimnisse.
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Kommentar zu "Der Fluch von Median"
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    Frank W. W., 21.04.2024

    Wölfe und Jäger

    Als ihre Heimat von Werwölfen überrannt wurde, war Erin eine der­jeni­gen, die trotz In­fek­tion über­lebten und ver­nunft­be­gabt blie­ben. Als sie vom Söld­ner­da­sein ge­nug hat, nimmt sie eine Stelle beim Händ­ler Orphan an. Beide ahnen nicht, was sie ge­gen­sei­tig sind.
    Senara Winters stellt in ihrer Fantasy-Story eine Protagonistin in den Fokus, die wohl dem Cliché des ein­sa­men Wolfs ent­spricht, wobei sich diese An­spie­lung keines­wegs auf ihre Wer­wolf-In­fek­tion be­zieht. Ent­spre­chend holp­rig stellt sich ihre Inter­aktion mit ihrer Um­welt dar. Des­halb kommt ihre An­nä­he­rung an ihren neuen Chef auch über­ra­schend. Für den Leser geht es fast etwas (zu) schnell, wie aus einer Zweck­ge­mein­schaft eine Freund­schaft ent­steht. Doch die eigent­liche Ge­schichte be­ginnt an die­sem Punkt fast erst. Lang­sam ler­nen sich beide wirk­lich ken­nen – und er­ken­nen dabei, das sie eigent­lich auf ent­ge­gen­ge­setz­ten Seit­en ste­hen. Dabei stellt die Auto­rin beide nicht un­be­dingt als Licht­ge­stal­ten dar. Beide sind durch­aus be­reit, über Lei­chen zu ge­hen, und das im wört­lichen Sinn. Das lässt die Ge­schichte der bei­den so un­glei­chen Freunde mit Ten­denz zu Lie­ben­den, die beide eher Anti­hel­den sind, recht dunkel er­schei­nen. Der Be­griff Ro­man­tasy trifft da nur sehr ein­ge­schränkt zu. Das Ende würde durch­aus eine Fort­set­zung zu­las­sen. Kon­krete Hin­weise auf eine (ge­plante) sol­che feh­len aller­dings.

    Fazit:
    Diese düster angelegte Fantasy um ein sich langsam anbahnendes Anti­hel­den-Paar fällt weit aus dem im Genre Üb­lichen heraus.

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