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Der Flussmann

Thriller
 
 
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STILLE WASSER SIND TIEF. UND OHNE ERBARMENAls ihr Mann Robin eines Abends von einer Firmenfeier nicht nach Hause kommt, beginnt für Denise Bachmann ein Albtraum aus Hoffen und Bangen, Angst und Wut. Weil die Polizei ihrer Meinung nach den Fall nicht ernst...
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Kommentare zu "Der Flussmann"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchchecker, 01.07.2023

    aktualisiert am 01.07.2023

    Als Buch bewertet

    Fesselnd und spannend

    "Der Flussmann" war das erste Buch von Hardy Crueger, das ich gelesen habe und es wird bestimmt nicht das letzte sein.

    Schon das Cover hat mich angesprochen. Es erzeugt eine beklemmende Atmosphäre, wirkt düster, bedrohlich und schafft ein Gänsehautfeeling, das schon super auf diesen spannenden Thriller einstimmt.

    Ich mochte den flüssigen und lebendigen Schreibstil, die kurzen Unterkapitel und ganz besonders die wechselnden Erzählperspektiven. ...

    Die Protagonistin Denise fand ich sehr interessant und spannend. ...
    Als ihr Mann von einer Firmenfeier nicht nach Hause kommt, beginnt für sie ein absoluter Alptraum. ... Ich konnte mich gut in ihre Lage hineinversetzen und ihre Gefühle - Hoffen und Bangen, Schmerz, Angst, Wut, Verzweiflung, Ohnmacht und das Bedürfnis, etwas zu unternehmen - gut nachempfinden. Weil die Polizei ihrer Meinung nach den Fall nicht ernst nimmt und um den vermeintlichen Mörder aus der Reserve zu locken, wendet sie sich an eine ständig wachsende Netzgemeinde. Doch ihre andauernde, stete Medienpräsenz birgt auch Gefahren. Schnell gerät sie nicht nur in den Fokus der Ermittlungsbehörden, sondern auch ins Visier eines Psychopaten. ...

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, war spannend bis zum Ende und sehr kurzweilig. Von mir gibt es deshalb eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    metAlpAnda, 20.07.2023

    Als eBook bewertet

    Selbstmord, Unfall oder perfider Mord?

    Denise macht sich Sorgen, weil ihr Mann Robin nach einer Zusammenkunft mit Kollegen nicht nach Hause kommt. Einige Tage später gibt es traurige Gewissheit - er ist in der Oker ertrunken. Während die Polizei eher von einem tragischen Unfall oder gar Selbstmord ausgeht, hat Denise es im Gefühl, dass hier ein Verbrechen passiert sein muss. In ihrer Wut, Verzweiflung und Trauer recherchiert sie auf die eigene Faust und sucht nach einem Mörder, von dem sie nicht mal weiß, ob es ihn wirklich gibt.

    Das Cover ist mysteriös und düster gestaltet und gibt die Stimmung des Romans sehr gut wieder.

    Hardy Crueger nimmt den Leser von der ersten Seite an mit und baut die Spannung im Laufe des Romans immer mehr auf. Die Gefühle der Protagonisten, allen voran der am Rande des Nervenzusammenbruchs stehenden Denise, bringt der Autor sehr realitätsnah und emotional herüber. Die Ermittlungen sind sehr gut und detailliert beschrieben, sodass man als Leser miträtseln und mitfiebern kann. Es sind einige Spannungsspitzen in ein paar Szenen eingebaut, die es fast unmöglich machen, das Buch aus der Hand zu legen. Auch das Finale ist fulminant und mitreißend aufgebaut.

    Eine absolute Leseempfehlung, sofern man mit dramatischen Krimis mit einigen enthaltenen Triggern gut zurecht kommt.

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