Der fremde Sohn

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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'Die erfolgreiche TV-Moderatorin Carrie Kent erhält einen Anruf: Ihr Sohn Max ist auf dem Schulhof erstochen worden. Es gibt nur eine Zeugin. Eine Freundin von Max. Doch sie schweigt eisern. Carries Leben wird zum Alptraum. Die Presse jagt sie, ihre Familie...
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Kommentare zu "Der fremde Sohn"
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  • 4 Sterne

    16 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 06.06.2012

    Der Titel veranschaulicht gut, dass Max nicht nur seinen Eltern, sondern teilweise auch sich selbst und seiner Freundin „fremd“ war.
    „Der fremde Sohn“ ist ein sehr emotionales Buch, das sich mit den Beziehungen der Menschen untereinander beschäftigt.

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  • 4 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 06.06.2012

    Der Titel veranschaulicht gut, dass Max nicht nur seinen Eltern, sondern teilweise auch sich selbst und seiner Freundin „fremd“ war.

    Mein Fazit:
    „Der fremde Sohn“ ist ein sehr emotionales Buch, das sich mit den Beziehungen der Menschen untereinander beschäftigt.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 23.04.2012 bei bewertet

    Leid schafft Platz für Veränderungen
    Da wo nur Leid und Schmerz ist, gibt es manchmal auch auch Veränderungen und auch wenn jemand Leid hervorruft, bringt er vielleicht doch Menschen zusammen bzw. wieder zusammen, auch wenn man es vorher nicht für möglich gehalten hätte.

    Ich klebte förmlich an dem Roman und bis auf das Ende, welches doch reichlich kitschig, typisch amerikanisch halt gewesen ist, fand ich ihn wirklich genial geschrieben. Schon alleine die Zeitsprünge oder die Perspektiven der jeweiligen Hauptprotagonisten machen dieses Buch auf jeden Fall sehr lesenwert!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 22.04.2012

    Leid schafft Platz für Veränderungen
    ****************************************
    Da wo nur Leid und Schmerz ist, gibt es manchmal auch auch Veränderungen und auch wenn jemand Leid hervorruft, bringt er vielleicht doch Menschen zusammen bzw. wieder zusammen, auch wenn man es vorher nicht für möglich gehalten hätte.
    Ich finde den Schreibstil des Autors wirklich genial, denn auch wie in seinem ersten Buch "Das verbotene Zimmer" fügt er nach und nach ein Puzzlestück hinzu
    Ich klebte förmlich an dem Roman und bis auf das Ende, welches doch reichlich kitschig, typisch amerikanisch halt gewesen ist, fand ich ihn wirklich genial geschrieben. Schon alleine die Zeitsprünge oder die Perspektiven der jeweiligen Hauptprotagonisten machen dieses Buch auf jeden Fall sehr lesenwert!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 06.06.2012

    Der Titel veranschaulicht gut, dass Max nicht nur seinen Eltern, sondern teilweise auch sich selbst und seiner Freundin „fremd“ war.

    Mein Fazit:
    „Der fremde Sohn“ ist ein sehr emotionales Buch, das sich mit den Beziehungen der Menschen untereinander beschäftigt.

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