Der Geist des Westens

Eine Geschichte vom Guten und Bösen
 
 
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Von Platon und Aristoteles bis zu Habermas und Levinas skizziert der Autor eine Geistesgeschichte des "Westens" als Geschichte von moralischen Entscheidungen. Es wird deutlich, wie die Selbstbesinnung und Selbstvergewisserung des Abendlandes vor dem...
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Kommentar zu "Der Geist des Westens"
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    Horst W., 06.10.2010

    Dieses Buch ist für mich aus zwei Gründen wertvoll:
    1. Es gibt eine kritische Einführung in das, was wir als 'den Westen' bezeichnen können, ohne dass es sich auf die Identifizierung mit 'dem Christentum' beschränkt, und es handelt auch nicht nur von den politischen Errungenschaften wie Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat. Die Pointe daran ist, dass hier die Fähigkeit des Christentums zur Selbstkritik herausgestellt wird, was bedeutet, dass gerade die Ketzer und Kritiker des Christentums sich auf dessen Grundgedanken berufen können.
    2. Es gibt eine sehr gute Einführung in die Geschichte des ethischen Denkens. Hier werden sehr viele verschiedene Positionen behandelt, von denen einige mir unbekannt waren. Der Autor hat eine sehr angenehme Art des Schreibens und ist gut verständlich, auch wenn ich mir gelegentlich einige Beispiele gewünscht hätte.

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