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Der Geisterkater von Bakerloo / Mitternachtskatzen Bd.4

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Die Gabe der Felidix

Der grausame Katzenkönig Fergus und seine Verbündete Penelope wissen: Wenn die Felidix den Staub von Rocks Cliff einatmen, verlieren die Katzenbeschützer ihre Fähigkeit, Katzen zu verstehen. Eines ihrer ersten Opfer ist Novas und...
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Kommentare zu "Der Geisterkater von Bakerloo / Mitternachtskatzen Bd.4"
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  • 5 Sterne

    Clemens, 03.03.2024

    Atem- und beinahe Felidix-raubende Fortsetzung

    Auch in dem vierten Band der so spannenden wie auch sympathischen, katzenfreundlichen Reihe der Mitternachtskatzen besuchen wir wieder die Felidix um Nova und Henry und ihren Katzenfreunden im Tower of London.

    Während sowohl die Felidix als auch die Katzen der vier Königreiche mit den Vorbereitungen für die anstehende Hochzeit von Gwendolin, der Schwester der englischen Katzenkönigin Quinn, und ihrem zukünftigen Katzengemahl Angus beschäftigt sind, steht mit Albert Trotter plötzlich ein ehemaliger Begleiter des Schulleiters der Felidix, Horatio, im Katzenturm und kündigt eine Prüfung für die Felidix an. In dieser Prüfung sollen die Schüler beweisen, dass sie die Katzenrituale und die Geschichte der Katzen perfekt beherrschen, um sich auch zukünftig weiter Felidix nennen zu dürfen. Obgleich diese Kombination aus Hochzeits- und Prüfungsvorbereitung schon aufregend und schlimm genug für die Jugendlichen ist, muss auch noch einer der Schüler, Said, feststellen, dass er die Katzensprache urplötzlich verlernt hat. Wie konnte das geschehen? Wird er die Gabe zurückerlangen? Und kann "Der Geisterkater von Bakerloo" ihm tatsächlich helfen?

    Über 378 Seiten, aufgeteilt in einen Prolog und 57 angenehm kurzen Kapiteln setzen Nova und Henry alles daran, ihrem guten Freund Said zu helfen. Dabei dürfen wir Leser/innen wieder die wunderbare und abenteuerliche Stadt London aus sehr vielen Blickwinkeln kennen- und lieben lernen. Barbara Laban beschreibt dieses erneut spannende und immer wieder auch humorvolle Abenteuer in einem so herrlich flüssig zu lesenden und pittoresken Schreibstil, dass nicht nur die Seiten sondern gleich ganze Kapitel geradezu so an uns vorbeifliegen. Die Protagonisten erlangen dabei sogleich wieder jegliche Sympathie und als Leser/in begleiten wir die Felidix und ihre Katzenfreunde geradezu auf Schritt und Tritt und hat auch aufgrund der wieder sehr schönen Illustrationen von Jérôme Pélissier das komplette Geschehen stets vor Augen.

    Das Cover des Buches passt nahtlos in seiner schmucken Gestaltung zu seinen drei Vorgängern. Es zeigt die beiden Felidix Nova und Henry samt der Katze Socks in einer Londoner U-Bahnstation, eingerahmt von vier Katzenportraits. Diese Art der Gestaltung findet sich dann auch konsequenter Weise auf jeder Seite des Buches wieder. Jede Seite hat eine Art Bilderrahmen und den einzelnen Kapiteln ist das Portrait der Katze Socks vorangestellt.

    "Der Geisterkater von Bakerloo" begeistert somit wieder einmal durch Spannung, Humor, Lokalkolorit und seine menschlichen, insbesondere tierischen Protagonisten. Eine sechsseitige Portraitvorstellung der wichtigsten Katzen am Ende des Buches rundet das Lesevergnügen wunderschön ab.

    Für alle Leser/innen der ersten drei Bände ein absolutes Muß! Alle, die dieses Buch als ersten Band der Reihe lesen, kann ich versichern, dass sie die Finger anschließend von den drei Vorgängern nicht lassen können.

    Eine wunderbare Reihe, die sowohl Jugendliche als auch Erwachsene in seinen Bann zieht!

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  • 5 Sterne

    Flyspy, 05.10.2023

    Packender Abschluss einer magischen Geschichte!

    Nach den drei Vorgängerbänden wurde die Fortsetzung schon ungeduldig von mir erwartet. Nachdem Novas und Henrys Freund Said aufgrund eines hinterhältigen Anschlags von Fergus Anhängern den Staub von Rocks Cliff eingeatmet hat, ging ihm die Fähigkeit, die Katzen zu verstehen, verloren. Jetzt muss ein Gegenmittel gefunden werden, damit Said wieder seine Felidix-Fähigkeit zurückerhält. Zuvor muss er auch noch eine anstehende Schulprüfung bestehen, bei der er - ohne die Katzensprache zu verstehen - aufgeschmissen ist. Aber wofür sind Freunde da?

    320 Seiten purer Lesegenuss warten darauf regelrecht verschlungen zu werden. Das Buch ist wieder sehr schön gestaltet, ein wunderbares Cover, die farbigen Zeichnungen der inneren Umschlagseiten und die tollen ganzseitigen schwarz-weiß Illustrationen von Jérôme Pélissier, die sich durch das Buch ziehen, machen auch optisch einfach nur Spaß. Die Mimik der Katzen mit ihren Emotionen ist wieder gut getroffen.

    Schnell war ich wieder in der Geschichte drin und sogleich vertraut mit den menschlichen Protagonisten als auch mit den unterschiedlichen Katzen-Charakteren, die von Barbara Laban sehr bildhaft beschrieben werden. Die persönliche Entwicklung von Menschen und Katzen zieht sich durch die vier Bände und ist besonders in diesem Band zu spüren. Durch den flüssigen und fesselnden Schreibstil macht das Lesen richtig Spaß, es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ich empfehle, die Reihe von Beginn ab zu lesen, denn sonst verpasst man zu viel von den phantasievollen und spannungsgeladenen Ideen der Autorin. Auch kennt man dadurch schon viele der unterschiedlichen Katzen-Persönlichkeiten. Die Geschichte um die Suche nach dem sagenumwobenen Geisterkater von Bakerloo wird sehr lebendig erzählt und auch das fulminante Ende hat mich überzeugt. Ein toller Schluss, der wieder mit vielen Einfällen und rasanten Szenen aufwartet. Das Kopfkino hat dabei viel zu tun. Etwas Wehmut überfällt einen am Ende des Buches, wenn das Lesevergnügen ein Ende hat.

    Insgesamt eine klare Leseempfehlung für Kinder und auch für Erwachsene, die fantasievolle Literatur „für zwischendurch“ zur Zerstreuung mögen und diese vielleicht auch mit ihren Kindern gemeinsam entdecken wollen.

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