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Der Gesang der Wellen nach dem Sturm

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Auf der kleinen sturmumtosten Insel Arran, im Westen Schottlands, lebt Elizabeth Pringle. Die alte Dame weiß, dass sie nicht mehr lange zu leben hat und es an der Zeit ist, endlich mit der Vergangenheit abzuschließen und sich von der Seele zu...
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Kommentare zu "Der Gesang der Wellen nach dem Sturm"
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  • 4 Sterne

    21 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 30.04.2014

    Erzählt wird in zwei Erzählsträngen, zum Einen das Leben der Elisabeth, von ihrer frühesten Jugend bis hin zu ihren letzten Tagen und das Leben von Martha, die das Haus der Elisabeth praktisch "erbt". Elisabeth, die in frühen Jahren auf die Liebe Ihres Lebens verzichtet und sich lebenslang mit einer schweren Schuld belastet, schreibt sich ihr Leben, ihre Liebe, aber auch das Leid von der Seele und nimmt nach und nach Abschied vom Leben. Bei Martha hingegen beginnt das Leben nach einer enttäuschten Liebe erst richtig, nachdem sie das Haus von Martha nach und nach bezieht und sich mit deren Leben auseinandersetzt. Zum Ende hin verschmelzen beider Leben miteinander und .......ja, zum Schluß stehen einem dann doch schon die Tränchen in den Augen.Ein wunderschönes, sehr gefühlvolles Buch über das Leben, die Liebe, das Leid und damit verbunden den Abschied.

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  • 3 Sterne

    29 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia, 10.05.2014

    Es ist die Geschichte von Elisabeth Pringle, die im April 1911 auf der Insel Arran im Westen Schottlands zur Welt kam. Inzwischen ist sie 95 Jahre alt und weiss, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. Die Zeit die ihr noch bleibt, verbringt sie damit, sich von der Seele zu
    schreiben, was ihr seit Jahrzehnten schwer zu schaffen macht. Ihr schönes Haus
    in Lamlash vererbt sie Anna Morrison, die ihr vor 34 Jahren einmal einen bewegenden Brief
    schrieb. Anna ist leider inzwischen an Demenz erkrankt und somit fällt das Erbe an ihre Tochter Martha, die als Kind oft die Ferien auf der Insel verbracht hat.
    Wer nun aber einen spannenden Roman erwartet, wird sicherlich enttäuscht sein.
    Das große Geheimnis wird leider erst im letzten Drittel gelüftet. Dazwischen geht es hin und her zwischen dem Leben von Elisabeth und Martha, was zum Teil etwas langatmig wird.
    Ein Roman der leichten Unterhaltung.

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