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Der Geschmack von Sommerregen

 
 
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Sophie ahnt nicht, dass ein halbes Lächeln alles auf den Kopf stellen wird. Dass ein einziger Blick aus schokoladenbraunen Augen ausreichen wird, um ihre Welt in Funken sprühendes Himmelblau zu tauchen. Dass ein einziger Kuss ihr den Mut verleihen wird, dem...
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Kommentare zu "Der Geschmack von Sommerregen"
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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 13.07.2013

    Zuerst einmal möchte ich den fließenden, wunderbaren Schreibstil von Julie Leuze hervorheben. Voller Emotionen, Gedankenkraft und mit hin und wieder passend eingestreutem Humor lebt die Geschichte auf. Man bekommt selbst das Gefühl der ersten, richtigen Liebe zu spüren, lacht und leidet mit Sophie und Mattis. Einfühlsam und berührend entwickelt sich die Handlung auf jeder Seite weiter. Ich konnte mich in die Gedanken, Ängste und Sehnsüchte von Sophie wunderbar hineinversetzen - sie ist eine authentische junge Frau, die mit der gesamten Gefühlspalette, die das Leben bietet, zurecht kommen muss. Und die Ich-Perspektive tut ihr Übriges. "Der Geschmack von Sommerregen" verinnerlicht alles, was ein zauberhafter Liebesroman haben muss: Ganz viel Herz, eine wunderschöne Story, liebenswerte Figuren, eine Menge an Gefühlen und
    etwas Humor. Unbedingt lesen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 27.09.2013

    In einem sehr schönen und eingängigen Schreibstil erzählt die Autorin die Geschichte von Sophie – eigentlich eine ganz simple und unspektakuläre Teenagergeschichte um Schule und erste Liebe. Man wird als Leser schnell ein Teil dieser Welt, nicht zuletzt durch Sophies Ich-Perspektive.
    Viel Außergewöhnliches geschieht in diesem Jugendroman nicht. Was sich zuerst fantasylastig anhört, wird wissenschaftlich begründet –Synästhesie – eine Kopplung zweier sonst getrennter Sinne. Neben der gefühlvollen Art und Weise, sich mit erster Liebe und Freundschaft zu befassen, spricht die Autorin allerdings auch ernste Themen wie extremes Mobbing durch Sophies Schulkameraden an. Auch zarte erotische Szenen wird man finden.
    Alles in allem ein netter Roman für eine jüngere Leserschaft, aber auch für Erwachsene. Den großen Knall gab es nicht, aber es machte Spaß, sich in Sophie und Mattis hineinzu versetzen

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  • 2 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 23.10.2013

    Schreckliches Buch. Voller Klischee und Kitsch. Meine Freunde lieben es und auch ich selbst habe nichts gegen eine nette Liebesgeschichte.
    Aber schon nach dem Satz "Jungs wie er bemerken Mädchen wie mich grundsätzlich nicht." hätte ich das Buch aus den Fenster schmeißen können.
    Sophie ist ein langweiliges Mauerblümchen, ihre Besonderheit Farben zu sehen war interessant, aber naja da hört die Begeisterung auch schon bei mir auf.
    Mattis ist der einsame Wolf, der Badboy und super attraktive Adonis. Einödend, ermüdend waren Sophies Schwärmereien für ihn, in meinen Augen.
    Stumpfe Charaktere, die sich höchstens durch den annehmbaren Schreibstil von Julie retten konnten.

    Liebe auf den ersten Blick ist Schwachsinn und beweißt nur wie charakterlos die Hauptperson ist. Und inzwischen ist auch die Leidenschaft des Fotografierens Langweilig geworden...

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