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Der Himmel ist ein Fluss

Roman
 
 
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"Meine masurische Großmutter konnte ich nicht kennen, weil sie im Januar 1945 erschossen wurde. Ich habe nie ein Foto gesehen, lange wusste ich nicht einmal ihen Vornamen. Es gibt keinen Kirchenbucheintrag, keinen Grabstein. Es ist, als hätte es...
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Kommentare zu "Der Himmel ist ein Fluss"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg R., 26.10.2012

    Die Autorin nimmt den Leser mit auf eine Reise nach Masuren,um nach ihrer 1945 hier erschossenen Großmutter zu suchen,die sie nie kennenlernte.Es gibt keine Aufzeichnungen mehr, so erfindet die Autorin die Romanfigur Minna und so hätte der Lebensweg ihrer Großmutter verlaufen können.Minna,die in der herrlichen Landschaft Masurens aufwächst und sehr naturverbunden ist,lernt bei ihren Streifzügen durch die Wälder den Ornithologen Gwidon kennen Sie verliebt sich in ihn.Später folgt sie ihm in die Stadt,in der er lebt und sie treffen sich heimlich. Bei einer dieser Begegnungen werden beide verhaftet.Die Beziehung zwischen der Deutschen Minna und dem Polen Gwidon ist zur Zeit des 2.Weltkrieges verboten.Die Autorin erzählt ihr Anliegen, ihrer Großmutter näher zu kommen,auf sehr anschauliche und beeindruckende Weise. Es ist ein Roman, der anrührt und nachdenklich macht.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 17.05.2016

    Ein Buch, das ich an einem Stück gelesen habe, so hat mich die ganze Situation fasziniert. Nun gehe ich es an und lese es noch einmal, langsam und lasse jede Zeile auf mich wirken. Irgendwie hat für mich Masuren einen magischen Reiz, der auch bei diesem Buch besonders zur Geltung kommt. Das Cover mit dem Liebespaar ist verträumt, beruhigt. Das Buch ist am Anfang auch sehr beruhigend geschrieben, ja eigentlich die ganze Zeit über, auch während der schlimmen Ereignisse. Es handelt sich um Minna, eine junge Masurin. Bei einem Streifzug durch die Wälder lernt sie den Vogelkundler und Polen Gwidon kennen und lieben. Er ist um einiges älter und verheiratet. Als er dann in die Stadt in sein Institut zurückkehrt, nimmt sie dort eine Stellung im Haushalt an. Doch während einer ihrer heimlichen Treffs werden sie denunziert und verhaftet. Die Autorin schreibt liebevoll über ihre Vorfahren, sie zeigt und das Masuren, wie es in der Zeit um 1940 war. Es wird alles genau beschrieben, die Landschaften und die Natur werden wie ein Aquarell gezeichnet. Beim Lesen dieses Buche wird man in eine andere Zeit versetzt, alles hat eben seinen Fluss, nichts ist hektisch. Da sind die Gespräche Minnas mit dem alten Lehrer, da ist die Heuernte, hier wird eine Hochzeit gefeiert. Wir erlernen das Leben mit und um die Natur und der Jahreszeiten. Nichts in diesem Roman wirkt kitschig. Selbst Minnas barsche Mutter erscheint hier nicht so. Der See, die untergehende Sonne, der Mückenschwarm. Eine Hommage der Autorin an ihrer unbekannte Großmutter und an das alte Masuren. Schade, dass das Buch nach 216 Seiten schon zu Ende war. Die Anmerkungen am Ende des Buches lassen uns die Ausdrücke der Masuren verstehen

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 17.05.2016 bei bewertet

    Ein Buch, das ich an einem Stück gelesen habe, so hat mich die ganze Situation fasziniert. Nun gehe ich es an und lese es noch einmal, langsam und lasse jede Zeile auf mich wirken. Irgendwie hat für mich Masuren einen magischen Reiz, der auch bei diesem Buch besonders zur Geltung kommt. Das Cover mit dem Liebespaar ist verträumt, beruhigt. Das Buch ist am Anfang auch sehr beruhigend geschrieben, ja eigentlich die ganze Zeit über, auch während der schlimmen Ereignisse. Es handelt sich um Minna, eine junge Masurin. Bei einem Streifzug durch die Wälder lernt sie den Vogelkundler und Polen Gwidon kennen und lieben. Er ist um einiges älter und verheiratet. Als er dann in die Stadt in sein Institut zurückkehrt, nimmt sie dort eine Stellung im Haushalt an. Doch während einer ihrer heimlichen Treffs werden sie denunziert und verhaftet. Die Autorin schreibt liebevoll über ihre Vorfahren, sie zeigt und das Masuren, wie es in der Zeit um 1940 war. Es wird alles genau beschrieben, die Landschaften und die Natur werden wie ein Aquarell gezeichnet. Beim Lesen dieses Buche wird man in eine andere Zeit versetzt, alles hat eben seinen Fluss, nichts ist hektisch. Da sind die Gespräche Minnas mit dem alten Lehrer, da ist die Heuernte, hier wird eine Hochzeit gefeiert. Wir erlernen das Leben mit und um die Natur und der Jahreszeiten. Nichts in diesem Roman wirkt kitschig. Selbst Minnas barsche Mutter erscheint hier nicht so. Der See, die untergehende Sonne, der Mückenschwarm. Eine Hommage der Autorin an ihrer unbekannte Großmutter und an das alte Masuren. Schade, dass das Buch nach 216 Seiten schon zu Ende war. Die Anmerkungen am Ende des Buches lassen uns die Ausdrücke der Masuren verstehen

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 18.11.2012

    Kaleri erzählt die wahrscheinliche Geschichte ihrer Großmutter Minna, die als kleines wissbegieriges Kind im damaligen und heutigen Mazuren aufwächst. Eher arm aber dennoch reich an Freude lebt sie auf dem Hof ihrer Eltern, geht zur Schule und liest gern. Wird dann aber von einem reichen Gutsbesitzer geschwängert und das Kind wird als Nachzügler ihrer Mutter ausgegeben. Dennoch ist Minna verliebt. Sie hat sich in einen älteren Ornithologen verliebt, der ausgerechnet einen polnischen Pass hat. Die tragische Geschichte endet in Zwangshaft durch die Nazis und in einem Arbeitslager. Trotz des Wissens, das ihr Geliebter tod ist und das gezeugte Kind der beiden bei der Großmutter aufwächst, hegt Minna den Willen des Weiterlebens…

    Vergangenheit, die nicht ruhen kann....

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