5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Der Kampf mit dem Langschwert

...vom Mittelalterlichen Gefecht zum modernen Sport
 
 
Merken
Merken
 
 
Der Autor gibt einen umfassenden Einblick in die traditionsreiche Fechtkunst mit dem Schwert.

Er beschreibt die Geschichte und Grundlagen des Schwertkampfs und die ausgefeilten Techniken: Die Huten, Hiebe, Schnitte und Stiche sowie die exakte und sichere...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 12796876

Buch (Kartoniert) 20.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Kampf mit dem Langschwert"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 1 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R., 14.06.2010

    Konrad Kesslers Buch ist nur eines von vielen Fechtbüchern. Mit dem "echten" Schwertkampf des Hochmittelalters und der frühen Renaissance haben die in dem Buch beschriebenen Techniken wenig zu tun. Viele der im Buch aufgelisteten Techniken sind a.) absolut ineffektiv und b.) alles andere als "historisch korrekt". So behauptet der Autor z.B. man hätte ohne Probleme in die Klinge eines Langschwertes greifen können um es als Hebel zu verwenden, was schlicht und einfach Schwachsinn ist. Für diese Techniken wurden so genannte "Halbschwerter" verwendet, Schwerter, bei denen nur die letzten fünf Zentimeter scharf geschliffen waren. Man konnte also ohne Probleme in die Klinge dieser Halbschwerter fassen, aber mit einem Langschwert haben Halbschwerter nichts zu tun. Weil der Autor nur schon bei so grundlegenden Kleinigkeiten Fehler macht, wirkt das Werk einfach sehr unprofessionell.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Urban Marti, 24.06.2010

    Konrad Kessler ist ein Neueinsteiger in der Szene, was man auch bei seinem Buch schnell merkt. Kessler vermischt Halbschwert mit Langschwerttechniken, was verheerende Wirkungen haben kann. Während bei Halbschwertern nur die obersten fünf Zentimeter scharf sind, ist ein Langschwert überall scharf. Halbschwerttechniken (wie z.B. der Griff in die Klinge) wurden nach heutigen Forschungsstand nur im Harnischfechten verwendet und wären in einem Kampf ohne Harnisch nicht nur nutzlos sondern auch gefährlich, da man sich bei einem Griff in die Klinge eines echten Langschwertes schlicht und einfach die Finger abtrennen würde. Falls sie wirklich an dem mittelalterlichen Schwertkampf interessiert sind, so empfehle ich ihnen Wolfgang Abarts "Lebendige Schwertkunst" oder Guy Windsors "Handbuch Schwertkampf", die ebenso Informationen über das Langschwert als auch über das Halbschwert preis geben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christoph Geiser, 24.12.2009

    Für Neueinsteiger in den Schwertkampf ist das Buch eher weniger geeignet, da es dafür zu wenig textliche Erklärungen bietet und die Bilder doch eher klein sind. Dem Anfänger kann es doch nützlich sein, da alles kompakt dargestellt ist und man es überall hin, bequem mitnehmen kann. Wer sich nur grob über den Schwertkampf infomieren will, oder ein kompaktes Nachschlagewerk sucht, ist mit dem Werk von dem Preis/Leistungsverhältnis her, gut bedient.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    6 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dragoon, 09.09.2008

    Hm... Ich fechte schon seit vielen Jahren. Sicherlich wäre der histotische Schwertkampf spannend, allerdings gibt es kaum Überlieferungen. Diese Buch versucht die Schwerttechniken des Mittelalters zu rekonstruieren, was allerdings mit mässigem Erfolg gelingt. Manche Stellungen scheinen eher aus dem Kamasutra als aus dem historischen Fechten zu stammen. Da hätte man sicherlich mehr daraus machen können. Ich persönlich finde das Ergebnis enttäuschend.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Pfinningen, 11.11.2014

    Und wieder einmal veröffentlicht ein Autor ein "Buch" zum Thema historisches Fechten, welches noch nicht einmal ein erträgliches Mittelmass erreicht. Ich muss sagen, dass ich erstaunt bin, wie viele miserable Bücher aus dieser "Szene" überhaupt gedruckt werden. Man sehe sich ein modernes Buch zum Thema Sportfechten an und vergleiche es mit dieser unwissenschaftlichen, laienhaften und grausig recherchierten Publikation (der Autor kennt noch nicht einmal den Unterschied zwischen dem Mittelalter und der frühen Neuzeit, die er fälschlicherweise "Barock" nennt, muss man dazu noch mehr sagen? Wie gut können seine "Rekonstruktionen" wohl sein, wenn er selbst an Geschichtsinformationen scheitertet, die man in der zweiten Klasse Kindern beibringt?). Dem hintersten und letzten Leser sollte dann ein Licht aufgehen, dass ein klaffender Abgrund zwischen Wunsch und Wirklichkeit besteht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •