Der kleine Buchladen von Valentine

 
 
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Wenn es ein Buch über mein Leben geben würde, müsste es den Titel tragen: »Von einer, die kein Happy End wollte«. Eine Geschichte über Mut, die auch nach dem Happy End noch nicht zu Ende ist.
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Kommentare zu "Der kleine Buchladen von Valentine"
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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 08.04.2024

    Dieses Buch erschien 2024 im Empire-Verlag und beinhaltet 254 Seiten.
    „Wenn es ein Buch über mein Leben geben würde, müsste es den Titel tragen: Von einer, die kein Happy End wollte“
    Cassandra verkauft in Valentines kleinem Buchladen One More Chapter Bücher und zwischen den Seiten dieser verbringt sie ihr Leben. Die Protagonisten der Geschichten, die sie liest, sind ihre Freunde, alles, was Cassandra erlebt, spielt sich in ihrem Kopf ab, Angst macht ihr das richtige Leben. Da ist es kein Wunder, dass die plötzliche Aufmerksamkeit von Timothy sie in Angst und Schrecken versetzt. Er ist Mechaniker und von gegenüber und hat den Ruf, im Gefängnis gewesen zu sein, ist über und über tätowiert und so ziemlich der Letzte, von dem Cassandra bemerkt werden möchte… Dies ist eine Geschichte über Mut, die auch nach dem glücklichen Ende noch weitergeht.
    Das Cover dieses Buches ist einfach zauberhaft und auch der Titel klingt komplett nach Lesespaß. Wer liest denn Geschichten nicht bis zum Ende? Na Cassandra natürlich! Das könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Da gibt es ja eher Menschen, die erst das Ende lesen. Was ist Cassandra nur passiert, dass sie solche Angst vor dem richtigen Leben hat? Timothy hat den Auftrag, ein Auge auf sie zu werfen. Und so kommt es, dass er sich immer mehr für sie interessiert. Warum liest er plötzlich? Was ist nur mit ihm los? Cassandra versteht die Welt nicht mehr! Solch ein Typ, mit einer Vergangenheit, die nicht gerade so toll klingt und auch noch voll tätowiert. Doch auch sie muss gegen die Dämonen ihrer Vergangenheit kämpfen. Was wird wohl geschehen? Ich möchte es euch nicht verraten. Ich hatte wirklich wunderbare Lesemomente und empfehle dieses Buch sehr gern weiter. In Valentine passiert jede Menge und vor allem, es wird niemals langweilig. Der Schreibstil der Autorin Heidi Troi gefällt mir super und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Und ich kann euch eins sagen: Es lohnt sich absolut, diese Geschichte bis zum Ende zu lesen. Mich hat die Autorin Heidi Troi mit diesem Büchlein fasziniert, begeistert und komplett überzeugt. Sie schreibt in mehreren Genres und ich finde, dass sie ein jedes supertoll beherrscht. So, und nun lest selbst! Auf nach Valentine….

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  • 5 Sterne

    Redrose, 20.03.2024

    Witzig, romantisch, zurück in Valentine

    In Band 5 geht es endlich um den Buchladen im leider nur fiktiven Valentine im US-Staat Vermont. Ich erfahre mehr über Cassandra, die nach einem traumatischen Vorfall während ihres Studiums in ihre Heimat zurückgeflohen ist und immer noch von ihren Ängsten beherrscht wird.

    Ihre Familie packt sie in Watte, aber in ihrem Buchladen ist sie allein. Da hilft es auch nicht, dass der Laden gegenüber von einem bedrohlich aussehenden Typen mit Muskelbergen, Tattoos und grimmigen Gesichtsausdruck betrieben wird. Den Gerüchten nach handelt es sich um einen Ex-Knacki und mit so jemandem möchte Cassandra nichts zu tun haben.

    Timothy hat in seinem ganzen Leben noch kein Buch gelesen, aber dass der Bücherwurm von gegenüber immer so schaut, als würde er sie fressen wollen, kratzt an seiner Ehre.

    Wie die Autorin auf die Idee kommt, ausgerechnet diese beiden miteinander verkuppeln zu wollen, ist mir schleierhaft, aber natürlich hat sie wie immer einen Deal mit Amor oder mit dem Bürgermeister von Valentine, der möglichst viele Singles unter die Haube bringen möchte. Unterstützt wird er dabei von der Rentnergang, die mal wieder mein Zwerchfell erschüttert.

    Ich liebe es auch, wie die Autorin sich selbst auf die Schippe nimmt und dabei die Geschichte von Savannah und Tyler (Teil 1 der Reihe) Revue passieren lässt. Dabei macht sie sich über selbst verwendete Klischees lustig, einfach zum totlachen 😂.

    Die Geschichte hat neben dem vielen Humor auch ernsthafte Töne zu bieten und ich habe meine inzwischen 5. Stippvisite in Valentine mal wieder sehr genossen. Es hat Spaß gemacht, die Protagonisten einen Teil ihres Weges zu begleiten, mitzuerleben, wie Timothy ein Buch liest 😂 war sensationell komisch, aber auch berührend.

    Heidi Troi hat mich wieder einmal sehr gut unterhalten und ich empfehle den Buchladen von Valentine wie auch die gesamte Reihe sehr gerne weiter. Jetzt warte ich sehnsüchtig auf den Ponyhof, auf dem es auch kuschelige Alpakas gibt 😍

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 12.03.2024

    „...Ja, ich lebe immer noch bei meinen Eltern. Obwohl ich siebenundzwanzig bin. Und obwohl es mich nervt, auch wenn ich die besten Eltern der Welt habe...“

    Diese Worte von Cassandra stehen ziemlich am Anfang der Geschichte. Und es gibt einen guten Grund für Cassandras Verhalten. Der aber wird erst im Laufe der Handlung deutlich.
    Die Autorin hat eine spannende und tiefgründige Fortsetzung ihrer Reihe geschrieben. Der Schriftstil ist locker und leicht und lässt sich flott lesen.
    Die Personen werden gut charakterisiert. Cassandra wird von ihrer Angst dominiert. Ihr Bücherladen ist ihre Höhle, in der sie sich wohlfühlt.
    Gegenüber hat Timothy seine Werkstatt. Alte Autos sind sein Hobby. Hier ist seine Ansicht der Sache:

    „...Aber wer will schon ein neues Auto,, bei dem du mehr Informatiker als Mechaniker sein musst, wenn was kaputt geht...“

    Nach einer Jugendsünde mit 16 Jahren gilt er als Bad Boy. Seine muskulöse Gestalt und die vielen Tattoos tragen zu diesem Renommee bei. Sein bester Freund Eric weiß es besser. Deshalb hat er auch Timothy gebeten, ein Auge auf Cassandra zu haben. Ob das eine gute Idee war? Timothy gibt sein Bestes. Doch wie wirkt er auf Cassandra?
    Die Geschichte enthält viele humorvolle Szenen. So habe ich mich köstlich amüsiert, als Timothy das erste Mal den Buchladen betreten hat. Keine Ahnung wäre noch geschmeichelt.
    Cassandra bekommt vom besorgten Vater gesagt:

    „...Cassandra, ich wünschte, du hättest auch ein Leben außerhalb der Bücher...“

    Kyle macht dagegen Timothy klar:

    „...Bücher sind keine ansteckende Krankheit, Timothy. Es schadet wirklich nicht, seine Nase mal in ein Buch reinzustecken...“

    Man könnte also sagen, dass Cassandra und Timothy wie Feuer und Wasser sind. Es bedarf noch einer Reihe von Maßnahme, die durch manch Missverständnis konterkariert werden, bevor die Zwei begreifen, dass sie sich mögen.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Hier wird auf eine besondere Art gezeigt, wie Stalking Menschen verunsichern kann.

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