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Der kleine Geist, der sein Buh verlor

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Als gruseliges Gespenst hat man vor allem eine Aufgabe: Leute erschrecken! Buh! Aber was, wenn statt des Buhs nur kalte Luft herauskommt? Dann ist es der Geist, der sich erschrickt. Genau das passiert unserem kleinen Geist und er macht sich auf die Suche...
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Kommentare zu "Der kleine Geist, der sein Buh verlor"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    papa.hirsch.liest, 02.11.2022

    🦊 Dieses Bilderbuch - ab 4 - des Knesebeck Verlag @knesebeck_verlag, geschrieben von Elaine Bickell @eebeenz und illustriert von Raymond McGrath @raymondmcgr, ist ein Mitmachbuch mit und über einen kleinen Geist.



    In diesem Buch geht es um den kleinen Geist, der eines Abends ein kleines Menschenkind, dass am Lagerfeuer saß, erschrecken wollte. Doch anstatt eines lauten, gruseligen Buh, kam nur ein Schwall kalte Luft aus dem Mund des kleinen Gespenstes.
    Also macht sich das Gespenst auf die Suche und lauschte den Klängen der Natur, ob er sein Buh wieder finden würde.
    Auf der Suche traf er Tiere die ähnliche Geräusche machten, aber wird sein Buh dabei sein?


    Eigener Eindruck:

    Oh, wie schön kann bitte ein Geisterbuch sein?
    Dieses mit Reimen geschriebenes Buch ist so liebevoll, dass man den Geist aus dem Buch nehmen und knuddeln möchte. Aber das Buch ist nicht nur liebevoll, sondern auch witzig geschrieben und animiert die Kinder zum Mitmachen, denn die Geräusche die der kleine Geist hört, animiert uns dazu die Tiere nachzuahmen. Erst auf den folgenden Seiten wird man erfahren welche Tiere hinter den Geräuschen stecken. Die Illustration sind absolut magisch und geheimnisvoll, auf eine gewisse Art auch künstlerisch und nehmen uns mit auf die Suche nach dem besonderen Geräusch.


    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊


    Geht mit Euren Kleinen auf eine Reise in den Wald und helft dem kleinen Geist sein Buh zu finden.


    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 01.09.2022

    Der niedliche weiße kleine Geist hat zeltende Menschen am Lagerfeuer ins Auge gefasst, als er feststellen muss, dass sein „Buh“, das einen Geist irgendwie ausmacht, nicht mehr aus seinem Mund kommt. Sein Gesicht erinnert etwas an Edvard Munch, nur in niedlich.
    Seine Mama tröstet ihn, er wird es schon wiederfinden. Da hört er ein „Hu-Hu!“ das zur Eule gehört. Sie versichert ihm, dass sie das „Buh“ nicht gesehen hat, bietet ihm aber ihr Heulen an. „Nein, danke, zu Eulen passt prima Hu-Hu, doch Geister, die brauchen ihr grusliges Buh!“ ist die Antwort des Geistes. Dieselbe Geschichte wiederholt sich mit der Taube, dem Hahn und der Kuh. Am Ende wird der Lesende aufgefordert „Buh“ zu rufen und damit ist der Fall gelöst.
    Der Geist macht sicher keine Angst, wir sehen sein Problem und helfen bei der Lösung. Die kurzen, sich wiederholenden Reime machen Vorleser*innen und den Kindern Spaß.

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